Pauline, - ins Wochenende
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... auch wenn du aussiehst, als kämest du gerade eben erst aus der Vorschule. Extrem geil, dass du schon ficken darfst und dabei so jung aussiehst, als hätte man dir gerade erst was von Bienen und Blümchen erzählt. So -- stillhalten."
Dann spüre ich wieder etwas am Eingang zu meiner offenen glitschig anschwellenden Lust-Höhle, an denen seine Finger gespielt hatten und denen ich mich schon fast aufgedrängt habe, weil ich auf einmal das unwiderstehliche Gefühl im Unterbauch bekommen habe, dass ich das wirklich auch selber will und erregt bin, seit mir Petra die Titten einfach am helllichten Tag auf der Straße vor der Schule freigelegt hat. Dies heiße ETWAS trennt die Schamlippen von hinten drängend voneinander und dringt dann unnachgiebig tief in mich ein. Der Mann hat seinen Schwanz, ein ziemlich dickes knorrig steifes, gefühlt ziemlich beeindruckendes, Ding, wohl mit der Hand rausgeholt, die er beim Positionieren der willigen Jungnutte von meinen bespielten Titten genommen hat und nun schiebt sich das Ding weiter in mich rein, während mir sein Bauch, im Hemd und der Lederjacke, gegen den rausgestellten Arsch drückt.
Im allerersten Moment der Überraschung gehe ich vorwärtsgeschoben einen halben Schritt nach vorne, doch die Hände packen mich nun an den Hüften, der dicke Männer-Schwanz stößt von hinten rhythmisch in meine immer noch nasser reagierende Lustgrotte. Ein Unbekannter fickt mich unbeirrt mit kurzen, kräftigen Stößen weiter und ich reagiere tatsächlich nicht anders ...
... als eine läufige Hündin, die sich dem Besteiger lustgeil anbietet und mein Körper geht so sehr darauf ab, dass meine Votze vor Gier nach der Reibung um sein Teil herum schwimmt und ich mich sogar stöhnend vor eigener Lust gegen ihn rückwärts entgegenstoße und dabei so aus dem Gleichgewicht komme, im lockeren Sand unter der Schaukel hin und her trippele und ganz und gar aus dem Gleichgewicht wäre, wenn ich nicht mit den Handgelenken ja angekettet wäre. Ich habe dann aber nachkurzer Zeit mein Gleichgewicht trotzdem irgendwie wieder gefunden, stehe breitbeinig im Sand und lasse mich noch etwas weiter nach hinten fallen, lasse zu, dass der Fremde mich so richtig tief aufspießt, nehme seinen Schwanz mit eng saugender Votze ganz in mir auf und erwidere seinen Rhythmus so hart ich kann, während meine Brüste herabschwingend unter meinem Kinn wild herumtanzen und das Sitzbrett der Schaukel gegen die Kniekappen schlägt, so wie wir hart fickend aufeinander klatschen. Jetzt, wo wir in den gemeinsamen Takt gefunden haben, lässt der Fremde meine Hüften los und stattdessen greift er um mich herum nach vorne, verkrallt sich mit den großen Händen, die nach einem Handwerker vom Bau anfühlen mit ihren Rissen, vermutlich dreckigen Nägeln und der dicken Hornhaut in meinen eingefangenen Titten, grapscht sich die Nippelringe in den Zitzen und zerrt unregelmäßig aber hart im Rhythmus seiner Stöße an ihnen..
Der Schmerz der richtig groben Behandlung meiner Sklavenbrüste zuckt mehrfach wie Blitze ...