Pauline, - ins Wochenende
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... durch meinen Körper. Er ist zwar da, aber es tut diesmal erstaunlicherweise nicht mal ernsthaft weh. Im Gegenteil, es ist diesmal sofort eine reine direkte Lust, die durch meinen Körper fließt und der Schmerz muss sich nicht mal groß umwandeln, sondern die Impulse seiner dicken Finger an den Ringen und fest zugreifend in meinem gebändigten Brustfleisch, sind sofort zu glühenden geilen Wellen geworden. Der dicke kräftige Ackergaul von einem Hengst hinter mir verharrt, aber plötzlich mitten in seiner Bewegung, dann zieht er seinen harten Schlegel aus meiner Pussy. Merkwürdigerweise bin ich nicht nur etwas enttäuscht, als ich das Ding nicht mehr in mir spüre, sondern bin sogar richtiggehend frustriert, denn die Situation und seine rammelnde Aufmerksamkeit, mit der er meine Votze selbstbewusst gepflügt hat, haben mir die inneren Feuer wieder so angefacht, dass ich selber auch auf einem guten Weg war mich auf die innere Klippe zum Abgrund meines Orgasmuses hinzusteuern.
Anstatt es mir also weiter wie der jungen Nutte zu besorgen, die ihm zum Ficken ausgeliefert worden ist, steht der Fremde nun wohl mit tropfendem und steifem Prügel hinter mir und greift mir dafür an den Hintern, packt meine Arschbacken mit seinen Händen, spuckt mir seinen Speichel in die Arschritze, verreibt die Spucke gründlich mit seinem Schwanz und dann setzt er neu an. „Du bist ja eine richtig saftige Votze, du kleine Nutte. Dir gefällt das wohl so richtig gut, oder? Schon geil wie leicht du zu ficken bist ...
... und wie bequem deine Fickvotze zu pimpern ist. Als würde sie den ganzen Tag nichts anderes machen, als eine Hurenvotze für beliebige und viele Kerle zu sein. Aber nun sehen wir mal, ob du schon ein richtiges abartig geiles Bückstück bist. Komm her und steck das hier genauso gut weg, wie du deine Schlampenmöse einsetzen kannst". Diesmal dringt sein dickes Teil in meine dunkle hintere, ganz enge Höhle ein. Ich spüre, wie er den Muskelring an meiner Rosette mit seiner Eichel aufbricht und dann - argh, das tut so gut - langsam mit seinem Schwanz tief eindringt. Was ist bloß los mit mir, dass ich so pervers darauf reagiere und es mich vor wollüstiger Gier schüttelt, als er sich meinen Arschvotze aufbricht und ich dazu stöhne, wie eine erfahrene Pornoschlampe, so wie er mich sich als willige Jungnutte anal vornimmt.
Ich quittiere das mit einem noch lauteren Stöhnen, meine Lust wächst unerwarteterweise heiß wie eine Stichflamme und ich will so sehr mehr und mein Arsch presst sich ihm, trotz der normalen Anfangsschmerzen eines Arschficks, fest entgegen, während er mir den Darm mit seinem Schwanz füllt und niemand könnte übersehen oder nicht spüren, wie sehr bettelnd ums Geficktwerden da hinten, ich mich ihm mehr als nur passiv und willig hingebe. Diese unvergleichliche Mischung aus Schmerz und Lustgefühl ist sogar stärker als an anderen Tagen zuvor. Bin ich langsam das, was Thorsten als eingeritten bezeichnet? Ich drücke dem Fremden weiter unanständig meinen Hintern entgegen und ...