Pauline, - ins Wochenende
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... bei klarem Verstand, kann das doch anders sehen! Aber wenn ich an die Gegenwart denke, an das was ich erlebe, fühle, denke und ja auch im innersten will...ja, zugegeben scheinbar sogar brauche, trotz Tränen, Angst, Schmerzen und Erniedrigung, - nein, absolut nein!
Und genau genommen: Eigentlich hat alles viel früher angefangen. Ich glaube das war als mein alter PC kaputt gegangen ist. Das war eine alte Kiste von meinem Dad. Der Schrotthaufen war aber nicht nur eine Generation von Computertechnik hinterher, sondern gleich zwei. Aber einen neuen gabs nicht, denn mein Bruder hatte gerade erst seinen ersten neu bekommen. Schließlich muss auch der mal für die Schule auch ins Internet gehen. Dabei hätte ich damals schon wirklich einen neuen gebraucht. Mein nerviger Bruder guckt sich da doch meistens sowieso nur nackte Tatsachen, Pornofilmchen und Fick-Clips auf ´Titten.de´ an oder zockt mit Freunden und alleine in seinem Zimmer rum......kurz danach ist mein altes Smartphone - ebenfalls von meinem Dad vererbt - runtergefallen. Um genau zu sein: es ist mir im Bad vom Waschbecken in´s Klo gefallen. Ich war einfach zuu blöde. Ja, ich weiß - wie kann man nur so blöd sein, aber es ist eben einfach passiert. Als Strafe für meine eigene Dummheit haben meine Eltern dann gesagt, dass sie jetzt erst mal in den Urlaub gehen und danach wollten sie mal sehen, ob eines der Geräte meiner Eltern erneuert werden muss, damit ich wieder etwas habe. Tja, so ist das eben, wenn man nicht in Geld ...
... schwimmt wie Monique und Rita.
Ohne PC und ohne mein Handy hatte ich plötzlich viel mehr Zeit und habe vielleicht zu viel über mich nachgedacht. Und dann waren die alten Gedanken und Fantasien schnell wieder da und damit auch meine Finger wieder zu schnell zwischen meinen Beinen. Nicht nur die Gedanken, die schon immer da waren von Unterwerfung gegenüber anderen und Sex ohne eigenen Willen, die in mir waren, seit ich mich erinnern kann -- sondern auch die Erinnerungen an das Indianerspielen, als ich dem vielleicht am nächsten war. Oder die Zeit in der Volleyball-Mannschaft später, die auch meine verdrehten sexuellen Fantasien bedienten und verstärkt haben. Schon als echt kleines Mädchen, als ich mich zum ersten Mal anfasste, waren immer diese Gedanken da, die mit den Gefühlen dann verbunden waren. Diese Gedanken daran gezwungen zu werden, angefasst und von einem oder mehreren benutzt und rücksichtslos gezüchtigt angetrieben ausgenutzt zu werden. Und je älter ich wurde, desto ausgefallener wurden sie und kamen immer öfter, bis ich mir eingestehen musste, wohl die Königin der Votzenwichserinnen sein zu müssen. Nur Schule, intensives Lernen, ehrgeiziger Sport oder andere Ablenkungen schoben immer mal die Gedanken, die nachts und mal auch tagsüber immer öfter angekrochen kamen, eine Weile beiseite und brachten diese inneren Stimmen oft genug zum Schweigen. War ich denn eigentlich nie unschuldig gewesen oder normal? War das wirklich schon immer in mir? Von Natur aus. Sozusagen. und ...