Pauline, - ins Wochenende
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... wollte raus? In dieser Zeit ohne Ablenkung, ist es mir dann so bewusst geworden und anders als zuvor, wollte ich diesmal dem noch näherkommen -- und sehen, ob das für mich wirklich mehr sein kann als bloß Gedanken und Verlangen. Es ein bisschen real erleben und nicht so „nebenbei und versteckt". Nicht nur Sex, denn den hatte ich ja mit Gunnar gehabt und mit Thorsten dann auch, sondern eben MEHR.
Und dann hatte ich meinen eigenen Fantasien erst recht mal wieder freien Lauf gelassen. Tausend „böse" Bilder tauchten da dann in mir auf und Spekulationen, wie ich es anstellen könnte. Ohne zu viel dabei zu riskieren natürlich. Und da bin ich dann auf diese vermutlich wirklich dumme und riskante Idee gekommen Thorsten anzubieten seine Sklavin zu sein. Und das nur, weil ich meinte ihm vertrauen zu können, dem neuen Freund und Liebhaber, den ich im Griff hatte, denn schließlich hatte ich ihn ja auch verführt Monique zu verlassen und mich anzuhimmeln. DAS würde ich doch ganz bestimmt so steuern können, wie ich das will und Thorsten würde mir hörig und dankbar folgen und mir ermöglichen was ich wollte......wie bescheuert von mir -- ich hätte doch wissen können, dass ich von mir selbst ausgetrickst werden musste. Arggghhhhhhh...ich blöde Tusse.......
So hatte also mein bizarres Doppelleben begonnen. Und inzwischen frage ich mich wer perverser ist: Eine Person die gerne „kleine Mädchen" schlägt, fickt, anpisst und benutzen lässt oder....das Mädchen, das sich gierig geil schlagen und ...
... anpissen und benutzen lässt und sich geradezu dazu aufdrängend anbietet. Ich schaue auf die Uhr im Klassenzimmer und zwinge mich auf die Arbeitsblätter zu starren, um mich davon abzuhalten weiter darüber nachzudenken ...
Aber es gelingt mir nicht. In wenigen Minuten ist Schulende für diese Woche und das Wochenende beginnt. Und Rita wird mich nach denselben wenigen Minuten zu ihrer vollen Verfügung gestellt bekommen. So hat sie es mir zugeflüstert, als die Drei mich zur Toilette begleitet haben. Monique hat mir bestellen lassen, dass ich sie nach der Schule zu begleiten habe. Sie wird mich ganz sicher demütigen, schlagen und, wie inzwischen absolut selbstverständlich, sexuell missbrauchen, auch wenn weder sie noch alle anderen und ich selbst das auch nicht so sehen, bei einer Sklavin, die um all das selber gebettelt hat. Ich bin, obwohl all das, nach Monique, inzwischen eben doch auch mir als Sklavenschwein selbstverständlich zu sein hat, immer noch nervös, ängstlich, unruhig und bin zugleich geil und giere danach zu erfahren, was sie wohl weiter mit mir anstellen wird.
Schule ist inzwischen seit wenigstens zwei Wochen wirklich zweitrangig geworden. Ich bin ganz real eine Sklavin für einen ausgewählten Kreis von Leuten geworden. Das ist nun meine gelebte Realität. Ohne Rückfahrkarte oder Ausweg und ich wusste es, habe dem selbst zugestimmt. Ich weiß es so sehr, egal ob ich manchmal noch irreal denke, es würde sich mit der Rückkehr meiner Eltern ändern. Nein, das wird es ...