1. Pauline, - ins Wochenende


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... nicht......und nicht nur, weil sie mich dazu machen. Ja, sie alle machen mich dazu und treiben mich, wie eine Sau in einen dunklen Stall von allen Seiten hereingetrieben wird -- aber zur Sau habe ich mich am Anfang doch bettelnd selbst gemacht -- und sie -- sie haben es bloß konsequent durchgezogen, um was ich doch selber ausdrücklich so sehr gebeten hatte. Auch wenn ich nicht im geringsten geahnt habe, was passieren wird und wie weit das gehen würde und dass es wohl nie eine Rückkehr zu dem Mädchen Pauline von vorher geben wird.....Ich bin bloß zunehmend williger nur noch ein sexuelles Spielzeug.
    
    Aber ich denke auch hilflos daran, wie entsetzlich langweilig und monoton mein Leben als Tochter, Schwester, Enkelin, Sportlerin und brave Schülerin im Vergleich zu jetzt war ... und jetzt ...Die Leere, die in mir war, beginnt sich nun mit Dingen aus meinen intimsten, dunkelsten und dreckigsten Mädchenfantasien zu füllen, anstatt mit Fakten, Plänen und Zukunftsvorstellungen....Frivole, abartige und perverse Dinge. Sachen, die ich als Pauline nie freiwillig tun würde, aber als Sklavin kann ich diese instinktive Neugierde, die mich verzehrt, voll ausleben, ohne dass mich ein schlechtes Gewissen plagt. Oder wenigstens zum Teil ausleben durfte und die Sklavensau musste sich dabei nicht um irgendein Gewissen kümmern. Sie hatte und hat keines...und wenn, dann nur eines, das sie zwingt zu gehorchen!! In mir schreit es dauernd: „Denn ich mach das ja alles nur weil ich gezwungen bin es ...
    ... zu tun. Ich mache es nicht freiwillig. Ich bin ´Opfer´! ..., ein Opfer meiner eigenen Träume. "....Man, bin ich verdammt überzeugend! Es zerfetzt mich ......WAS bin ich? WAS werde ich? DARF ich? Opfer sein zu wollen und zugleich doch auch nur zu genau zu wissen, mit welchem Fleiß und welcher Leidenschaft ich so oft das „Opfer" bin.
    
    Es ist so, als ob mir eine innere Stimme befohlen hätte mich nackt in der Foto-AG ablichten zu lassen. Die Idee mit dem praktischen Biologieunterricht hat sich sicher jemand anderes ausgedacht, das war doch nicht ich. Jetzt bin ich gezwungen Dinge zu tun, die mir andere befehlen, oder sie werden die Fotos in der Stadt verteilen. Erpresst dazu in allem zu gehorchen oder jeder würde dann wissen, dass ich eine Sex-Sklavin bin. Eine Sklavin, die man sogar schlagen darf, die man benutzen kann wie immer man mag, bei der es egal ist, ob sie heult oder sich windet, die man ficken und ficken lassen kann, wie es gerade passt und die man zu einem Ding erziehen kann, das nie mehr sein wird, scheinbar nie mehr sein will und werden wird als ein Fickschwein für alles abartig Geile, was ihre Eigentümer sich ausdenken wollen.
    
    Und dann ist da auch noch zu allem Überfluss dieses dunkle Ding in mir, dass Leute wie Frank sich einfach aneignen und erwecken können und mich einfach dazu bringen den Verstand zu verlieren und aus eigenem Antrieb besonders abartig zu handeln. Wie leicht ist es doch Macht über mich zu haben und auszuüben. Ja, so kann man sich das auch ...