Pauline, - ins Wochenende
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... werfe. Ich habe diesen komischen Geschmack im Mund, der mir fremd ist, aber auch nicht unangenehm und ich brauche eine ganze Weile, bis ich darauf komme, dass es immer noch der Rest von Jonas Benutzung meines Mundes als Wichshilfe ist, den ich da schmecke. Hmm, ja, unangenehm ist es nicht, oder denke ich das bloß, weil es mir gefallen hat und ich deswegen wirklich fast so etwas wie ein schlechtes Gewissen habe es so genossen zu haben, wie ich es tatsächlich ja durchaus auch habe?
Aber für sowas habe ich ja gar keine Zeit, da hat der Wecker schon recht. Ich muss rechtzeitig bei Simon sein, wenn ich Stress schon am Anfang des Tages vermeiden will., ich muss durchs Bad und sollte meine Sachen am besten gleich mit aus dem Zimmer nehmen, denn Jonas wird mich sicher nicht mehr als einmal an seinem Bett vorbeilassen und ich habe ganz sicher Zeit nicht nochmal Jonas heute Morgen devot zu lutschen, auch wenn ein gaaaanz kleiner Impuls in mir es darauf anlegen würde. Den Gedanken kann ich aber dann doch erfolgreich unterdrücken. Wenn ich also startklar alles dabeihabe, muss ich vorher allerdings noch meine Übungen machen und meine Erfahrung mit gestern hat mir wieder mal gezeigt, dass ich sie besser mache, falls ich wieder so intensiv beansprucht werden könnte. Immer noch verschlafen hole ich den Sattelschwanz auf dem Hocker aus seiner Ecke und rücke ihn neben mein Bett, schmiere mir den immer noch leicht protestierenden Arsch gründlich mit Gleitgel ein und spieße mich kniend ...
... inzwischen geradezu routiniert auf den Stahlschwanz auf, der mir durch den Ringmuskel in meinen gereizten Darm penetriert und seufze als das kalte Metall mir die Arschvotze füllend hinaufgleitet. Im Vergleich zu anderen Herausforderungen, nehme ich das nun immer besser hin und sogar die 8 Zentimeter Durchmesser an der Basis können meinen Schließmuskel dehnen, ohne dass ich mir dabei auf die Zunge beißen muss, auch wenn es mich nach wie vor fordert und der Dehnungsschmerz natürlich wie schon erwartet nicht ausbleibt. Vielleicht hatte auch mein Arsch bei dem bisschen Schlaf ja auch noch keine Chance sich wieder enger zusammen zu ziehen.
Jedenfalls schließe ich einfach die Augen, nehme die Hände auf den Rücken und reite meine 20 Stöße mit wippenden Brüsten ab bis die Ringe in meinen Nippeln munter hüpfen. Es wird wohl tatsächlich eine liebe tägliche und gewohnte Übung und Aufgabe mit der Zeit werden. So wie Jonas mir angekündigt hat, dass seinen Schwanz zu lutschen und seine Eier leer zu saugen auch eine solche Gewohnheit werden sollen, aber das glaube ich weniger als das mit dem morgendlichen und abendlichen Arschficken.
Und es ist erstaunlich wie leicht ich das inzwischen angenommen habe. ich habe sogar fast ein schlechtes Gewissen, dass ich es gestern nicht mehr geschafft habe. Fertig mit meiner Aufgabe, lasse ich den Stahl im Aufstehen aus meinem gefickten Hintern gleiten, säubere den silbernen Schaft gründlich, spüre auch selber, dass ich es heute auch mehr genossen habe ...