Pauline, - ins Wochenende
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... als es für mich heute Mühe war und stelle ihn wieder verdeckt zu den anderen Sachen hinter meinem Bett. Dann nehme ich das gelbe durchgeknöpfte Sommerkleid, denn mir wurde nichts anderes befohlen und auch bei dem ist alles schon ziemlich knapp genug, wenn man, wie ich, ja nichts darunter tragen darf. Meine Schultasche und Sandalen folgen und schon schleiche ich durch das muffig animalisch riechende Zimmer meines schlafenden nackten Bruders und bin auf dem Flur, nachdem ich die Tür zu Jonas Zimmer leise und vorsichtig geschlossen habe.
Dann ins Bad und durch die gewohnten Prozeduren, mit denen ich auch immer schneller, effizienter und gründlicher werde mit jedem Mal. Die Treppe danach runter und in die Küche. Genauso leise und vorsichtig wie durch Jonas Zimmer, denn auch meiner Oma möchte ich heute eigentlich nicht begegnen, denn wenn auch die meisten Spuren ganz verblasst sind, drücken doch die Ringe durch mein Kleid, wenn ich aus Versehen ungeschickt stehe und sich der Stoff eng an meinen Körper anlegt. Ich schaue mich in unserer Küche um und bin heute geschickter als in den letzten Tagen und frühstücke reichlich aus dem Kühlschrank und von dem was ich sonst so finden kann. Die einzige Mahlzeit, die ich noch einigermaßen regelmäßig zu mir nehme. Zumindest unter der Woche.
Ich stopfe sogar noch Obst und ein Brötchen in meine Schultasche, nur für alle Fälle und muss dann auch schon los, denn einen Bus darf ich von Monique aus ja nicht mehr benutzen und das Studio, in ...
... dem mich Simon erwartet, ist ja nicht direkt um die Ecke.
Und es geht nicht anders, ich nehme zwanzig Euro aus der Notfallkasse in der Küche, um nachher meine neuen Schulden bei Simon bezahlen zu können. Ich habe zwar absolut keine Ahnung wie ich das meinen Eltern erklären soll, für was ich das Geld gebraucht habe.
Denn ihnen werde ich wohl eher nicht erzählen, dass ich es fürs ´Tarek wichsen´ dringend gebraucht habe. Kommt glaube ich nicht so gut. Kurz überlege ich, ob ich es vielleicht meinem Bruder in die Schuhe schieben soll. Aber das wäre sicher ein Schuss nach hinten, denn er würde sich entsprechend rächen und hat nun mehr als jemals zuvor die Mittel dazu. Das war mal, dass ICH eine gewissen Kontrolle über IHN hatte. Egal, bis zu dem Tag, wenn meine Eltern wieder kommen, wird mir sicher noch etwas einfallen. Jetzt brauch ich das Geld aber erst mal dringend für ´Simon den Unbarmherzigen´, bevor er mehr als nur einen Gefallen stattdessen haben will, denn Zinsen oder Zinseszinsen wären bei ihm sicherlich kein Spaß.
Man, bin ich froh, dass mein Körper wieder mitspielt, nur noch muskelkaterartige Schmerzen, die mit diesem beanspruchten Körper spielen und meine Schamlippen im Schritt sind wieder nahezu normal abgeschwollen, sonst könnte ich immer noch nicht so locker und schnell laufen, wie ich es jetzt muss, um pünktlich zu sein. Als ich endlich durch den morgensonnigen Ort, der noch wie im Halbschlaf liegt, bei Simon im Studio ankomme, bin ich keine Minute zu früh, ...