1. Pauline, - ins Wochenende


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... schlüpfe durch die schon offene Eingangstür und gehe gleich an den Tresen im Geräte-Bereich.
    
    Simon in seinem etwas zu großen Jogginganzug steht da und schaut demonstrativ auf sein Handy, als würde er meine Zeit stoppen und ist vermutlich ein wenig enttäuscht, dass ich es pünktlich geschafft habe. „Guten Morgen Pauline, du Sklavensau. Na, immerhin schaffst du es pünktlich zu sein. Wie bedauerlich, dass ich dich nicht für irgendetwas gleich zu Anfang bestrafen kann, aber vielleicht ergibt sich das ja noch. Eine Sklavenschlampe sollte jeden Tag gefordert werden und das finden wir ja alle. Gut, gestern haben wir ja schon eine Trainingseinheit verpasst, aber dafür durfte ich mir deine Votze, bei fett vollgestopftem Arsch, nehmen. Das war es auch wert mal ein Training auszulassen. Dann lass uns mal anfangen." Er geht voraus in den Vorraum zu den Geräten und dreht sich erwartungsvoll zu mir um.
    
    Teil 147.....Bei Simon am Morgen
    
    Kaum steh ich selber im Vorraum bei Simon, ziehe ich mich kommentarlos aus, lege das Kleid und die Sandalen auf einen Stuhl, stehe gerade und aufrecht, wie ich es soll mit eingezogenem Bauch, rausgestreckten Titten, leicht gespreizten Beinen und angespanntem Arsch als Präsentation vor ihm. Dann sinke ich runter auf den Boden, ohne ihm in die Augen zu schauen und reiche Simon devot splitternackt kniend und demütig die zwanzig Euro. Er mustert mit einem Schmunzeln die immer noch leicht sichtbaren Spuren auf meinem Körper von Gestern, an denen er ja ...
    ... schließlich auch seinen Anteil hat und betrachtet ausgiebig meine Brüste, Oberschenkel und Bauch und begutachtet mich wirklich eher wie ein Stück Vieh, dass andere zu viel beansprucht haben, als auch nur im Entferntesten seine Mitschülerin Pauline.
    
    Noch immer hat er den 20 Euroschein nicht entgegengenommen. Hat er jetzt wirklich vergessen, dass es das Geld ist, dass ich mir von ihm geliehen habe, um Tarek dafür zu bezahlen, damit ich seinen erst zögerlichen und dann fordernden Schwanz anfassen durfte? Er schüttelt arg gespielt gönnerisch den Kopf und deutet an, dass ich das Geld wieder einstecken soll. Gut dann eben nicht, denke ich und lege den Schein auf mein Kleid auf dem Stuhl und ich frage ihn was er denn dann als Gefallen von mir will, wenn er das Geld nicht haben will, denn dass ich meine Schulden zu begleichen habe, ist natürlich auch so klar. und er sagt: "Machen wir nachher, ... dass hat Zeit." Das wiederum lässt ein mulmiges Gefühl in mir aufkommen. Aber ihn zwingen, dass er das Geld nimmt, werde ich ihn nun sicher nicht können. Es ist fast wie immer und er lässt mich schwitzen, bis jede Pore meines Körpers mindestens einen Milliliter Wasser ausgeschwitzt hat. Aber zumindest heute ohne besondere Qualen scheinbar für mein Arschloch oder für meine Votze. Sehr seltsam, aber der Frühsport mit Simon ist heute fast normal, wenn man davon absieht, dass ich nackt bin und natürlich auf dem Laufband meine Nippelringe mit dem Handlauf vor mir verbunden werden und heute auch ...
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