1. Pauline, - ins Wochenende


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mein Nasenring, damit ich beim Rennen auf dem Band schön das eingestellte Tempo halte, mit den Händen auf dem Rücken und Gas gebe, wenn er es zwischendurch immer mal erhöht. Schließlich bereitet es ihm einfach zu viel Freude mich an den Titten gezerrt Laufen zu sehen und dabei zu genießen wie meine Nippel immer mal wieder langgezogen werden, bis ich das Tempo angepasst habe, dass mir das Laufband diktiert.
    
    Aber heute treibt er mich nicht weiter zusätzlich an und er greift auch nicht beherzt irgendwo zu oder rein, wie es ihm sonst so gefällt und heute keine Gummibänder oder Fliegenpatschen. Er ist fast human und ich vermute, dass er mich für etwas anderes schonen soll. Oder haben Thorsten oder Monique was Bestimmtes angesagt? Laufband, Butterfly, Trimm-dich-Rad mit normalem Sattel und Rudergerät ...Und dann ist es schon vorbei .... fast ...völlig nassgeschwitzt und angestrengt erwarte ich vor ihm stehend und Luft hechelnd was nun noch kommt, denn wir haben mindestens noch gut mehr als eine halbe Stunde noch vor uns.
    
    „So Pauline, was meinen Gefallen und deine Chance deine Schulden bei mir zu begleichen betrifft, so wünsche ich mir an erster Stelle deine Verschwiegenheit. ..." Klar, kommt also doch noch was wegen der zwanzig Euro. Und es wird sicher was, dass bei meiner Herrschaft NICHT auf der Liste für mein Training steht und sicher etwas, um das er weder bei Monique gebeten hat noch bei Thorsten sich eine Erlaubnis geholt hat. Er macht eine kleine Pause, um seinen ...
    ... Worten mehr Gewicht zu verleihen und ich frage mich in welche Richtung das Ganze geht."... und zwar gegenüber allen. Deinen drei Hexen, Monique und Gunnar .... und auch gegenüber Thorsten natürlich..."
    
    Oha, jetzt bin ich aber gespannt. Was will er denn?
    
    "Habe ich dein Wort, Pauline?" fragt er und ich weiß nicht warum, aber er legt tatsächlich Wert darauf. natürlich könnte er sich auch so alles nehmen was er will und weiß auch, dass ich mich inzwischen nicht mehr mal groß wehren würde, wenn überhaupt, aber ich könnte ja was erzählen und er dann seine Spielmöglichkeiten mit mir verlieren. Da liegt das eigentliche Risiko, dass er die erniedrigte Nacktschnecke nicht mehr bearbeiten kann oder benutzen darf. Aber er traut mir eben auch zu nichts zu sagen und hat damit auch noch recht, denn auch was ich mit Frank erlebt habe, werde ich ganz sicher nicht meiner Herrschaft beichten. Wird schon nicht so schlimm sein, denke ich mir und zur Not kann ich ihm die zwanzig Euro dann doch noch geben. Ich nicke ... „Ja, Trainer Simon, ich schwöre keinem von ihrem Wunsch zu erzählen."....meine es auch so und bin jetzt sehr gespannt was er von mir will.
    
    "Gut ....Du hast zwei Optionen deine Schulden auf sklavengerechte Art zu begleichen und ich überlasse es dir, welche du nehmen willst. Erstens: wir gehen in die Duschräume und du trinkst meine Pisse mit deiner Fickfresse brav schlürfend ab, als gäbe es nichts Schöneres, denn ich habe mir erzählen lassen, dass du schon bei Monique und Petra ...
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