1. Schweinchens Fütterungszeiten 03


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byFortinbrants

    ... Kette, die seine Halsfessel mit der Wand verband und ihn zusätzlich zu der Handfessel in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt hatte, rutschte mit einem leicht klirrenden Laut von seinem Hals auf den Boden. Wohl ungewohnt von der Befreiung seiner Fesseln blieb er erstmal in seiner knieenden Haltung vor der Kellerwand. Wartete auf weitere Anweisungen oder was da sonst kommen sollte. Bevor irgendwas geschah oder er vielleicht sich überlegen konnte, irgendeine Frage zu stellen, hörte er, wie die Türe geschlossen wurde. Sie war schnell und wortlos aus dem Raum gegangen. Hatte dabei das Licht wieder ausgemacht. In der Dunkelheit hallte nur noch das Klacken des Türriegels in dem Raum nach.
    
    Nicht sofort, es dauerte eine Weile, öffnet sich die Klappe. Er konnte in dem Lichtschein ihre Knie sehen und er hörte sie rufen.
    
    „Schweinchen, Schweinchen, komm her. Fütterungszeit. Komm Happi-Happi machen!"
    
    Er bewegte sich auf die Luke zu. Mühsam. Seine Arme wollten noch nicht so.
    
    „Na mein Schweinchen"
    
    Sagte sie, als er mit seinem Kopf an der Luke ankam.
    
    „Komm steck deinen Schweinskopf durch".
    
    „Klappt es nicht?"
    
    fragte sie und half mit ihren Händen nach. Allerdings kam sie mit ihren Händen nicht so richtig an seinen Kopf heran. Dazu war das ausgesägte Loch dann doch zu klein. So packte sie ihn einfach kräftig an der Nase, bog sie einmal herum und zog damit seinen Kopf durch die Luke.
    
    „Na, so geht's doch!" kommentierte sie mit einem liebevollen Blick ihren ...
    ... schmerzhaften Griff.
    
    „Da gehört wohl mal ein Nasenring dran."
    
    Sie arretierte seinen Halsreif, sodass er seinen Kopf nicht mehr zurückziehen konnte.
    
    „Na, mein Schweinchen. So ist es doch viel besser."
    
    Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und schaute ihm tief in die Augen.
    
    „Das stinkt doch einfach viel zu sehr bei dir da drinnen".
    
    „Selbst ist die Frau und gutes Werkzeug ersetzt den Handwerker im Haus!"
    
    Verwirrt schaute er sie an.
    
    „Du verstehst immer noch nichts! Stimmt's?"
    
    Er senkte seinen Blick.
    
    Sie befand sich in einer hockenden Stellung vor der Luke und er sah direkt auf ihre Knie. Neben ihr befand sich der vertraute Blechnapf, befüllt mit dem ihm ebenfalls vertrauten Brei in undefinierbare Farbe. Sie spreizte ihre Knie, wobei ihr Rock hochrutschte und ihm einen Blick auf ihren weißen Slip erlaubte.
    
    „Na Schweinchen, gefällt Dir was du siehst. Ist das immer noch das Zentrum deiner Aufmerksamkeit. Naja, hier Du darfst. Schaue also ruhig hin. Du Geilschwein.
    
    Sein Blick lief entlang ihrer schlanken Oberschenkel direkt auf ihre bedeckte Körpermitte, die durch den weißen Slip für ihn fast schon jungfräulich heilig wirkte. Diese Stelle seiner Frau, die er so vergeblich zum Leben zu erwecken versucht hatte.
    
    Er spürte ihren Blick auf seinem Gesicht und hatte den Eindruck, dass sie ihre Beine noch weiter für ihn spreizte.
    
    „Komm, sei ganz offen für den gegenwärtigen Moment. Sei gelassen und präsent in dem was du siehst. Verliere dich nicht in Gedanken. ...
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