1. Schweinchens Fütterungszeiten 03


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byFortinbrants

    ... Hand nahm sie eine Schere und schnitt das Präservativ klein. Die Teile landeten auf dem Napf. Dann griff sie zu dem Löffel und begann ihn zu füttern.
    
    „Schön das Mäulchen aufmachen, mein Schweinchen. Lecker lecker, Fressi-Fressi."
    
    Jedes Mal, wenn sie einen Löffel in seinen Mund gesteckt hatte, strich sie den Löffel fast schon liebevoll an seinen Lippen ab.
    
    „Ach was soll ich denn nur mit dir machen? Mein Schweinchen."
    
    fing sie an zu monologisieren.
    
    „Du und deine Geilheit. das ändert sich doch nicht mehr. Dich rauslassen, das geht doch gar nicht. Aber wenn ich jetzt einen Freund habe, dann kann ich ja gar nicht mehr so häufig zu dir kommen."
    
    Als ob sie bislang so häufig zu ihm gekommen wäre.
    
    „Was soll ich bloß mit dir machen. Rauslassen kann ich wirklich nicht. Nee, das geht gar nicht. Igitt igitt. So ein Schweinchen passt nicht zu mir und meinem Freund. Und überhaupt, der Anblick eines so stinkenden Schweines beleidigt ihn wahrscheinlich. Nee, du störst nur mit deinem stinkenden Kopf".
    
    Sie schaute ihm verliebt ins Gesicht.
    
    „Bei ihm ist das nicht so. Der denkt nicht wie du immer an das eine. Vielleicht sollte man dir dein Ding einfach abschneiden."
    
    Entsetzt blickte er auf.
    
    „Nee, das geht auch nicht."
    
    Äußerte sie ganz besorgt zu sich selbst.
    
    „Im Erste-Hilfe-Kurs haben wir damals gelernt, dass Verletzungen im Genitalbereich bei euch Männern zu ganz schwer stillbaren Blutungen führen. Da verblutet mir mein Schweinchen noch."
    
    Er fragte sich, ...
    ... spielt sie oder ist sie so. So war sie doch früher nicht. Gut, mit seinen sexuellen Forderungen, das war ein Fehler von ihm gewesen. Das wurde ihm langsam klar.
    
    „Ich hab mal gelesen, dass bei Schweinen das Ganze einfach abgebunden wird. Irgendwann fällt es dann ganz von alleine ab. Vielleicht wäre das eine Lösung. Das muss ich noch mal googeln!"
    
    Dabei blickte sie charmant lächelnd in seine Augen. Als ob ihr gerade eine tolle Idee gekommen wäre, für die sie ein Lob erwartet.
    
    „Aber dein Grunzen, nein dein Grunzen, dass wollten wir auch nicht haben".
    
    Dabei fütterte sie ihn seelenruhig weiter, als ob es um etwas ganz Belangloses ging und nicht um sein zukünftiges Sein.
    
    „Kann man das eigentlich abstellen. Bei Hunden schneidet man doch auch die Stimmbänder durch. Das habe ich erst kürzlich gelesen. Damit werden Großstadthunde ganz gern mal zum Schweigen gebracht, damit der Nachbar nicht übers Gebell schimpft. Das ist zwar in Deutschland illegal. Aber in manchen Ländern wird das bei Dauerkläffern nach wie vor gemacht. Was meinst du, Schweinchen?"
    
    Natürlich erwartet sie keine Antwort. Aber sie schaute ihn trotzdem erwartungsvoll an, während sie ihn stoisch weiter fütterte und ihn den Brei mit den Schnipseln des Präservativs einverleibte.
    
    „Hast du dir denn schon einen runter geholt, Schweinchen. Das macht mein Schweinchen doch gerne. Oder klappt es noch nicht mit den Händen?"
    
    „Die müssten wir eigentlich auch weg machen, wenn ich dich rauslasse. Überhaupt. Sind ...
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