1. Schweinchens Fütterungszeiten 03


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byFortinbrants

    ... Schweine nicht Paarhufer? Also die Daumen könnte man dir doch schon mal gleich weg machen lassen. Vielleicht als Unfall. Dann zahlt deine Versicherung und das Geld können mein Freund und ich für deine Haltung verwenden. Natürlich nicht alles! Also ein bisschen was müsstest du uns ja schon abgeben. Umsonst ist hier nichts!"
    
    Sie stellte den Teller zur Seite und klickte sein Halsband los. Drückte seinen Kopf an der Stirn zurück durch die Luke.
    
    „Das nächste Mal wird etwas dauern bis ich wieder komme. Ich fahr jetzt erst mal mit meinem neuen Freund ein paar Tage fort. Wir wollen uns näher kennenlernen. Und vielleicht fällt mir dabei auch was ein, was ich mit dir mache."
    
    Plapperte sie noch, mehr zu sich selbst als zu ihm, während sie die Luke schloss.
    
    Verzweifelt schaute er auf die sich schließende Klappe, die die Luke schloss und ihn wieder in der Dunkelheit zurücklies. Das Gefühl einer gewissen Ausweglosigkeit wuchs an. Dieser Spruch, hüte dich vor den Geistern, die du rufst, ging ihm als verzweifelter Gedanke durch den Kopf und ein leichter Anflug von Widerstand fing an, gegen seine Apathie anzukeimen. Eine Mischung aus Auflehnung und gleichmütiger Frustration wallte in ihm auf.
    
    Die Luke war zu. Er war zuück in seiner fensterlosen Abgeschiedenheit.
    
    Wortlos stand Claudia vor dem Krankenbett ihrer Freundin. Sie war eine knappe Wochen im künstlichen Koma gewesen und erst jetzt hatten die Ärzte ihr den Besuch gestattet. Obwohl ihre Freundin sie schon vor ...
    ... einigen Tagen angerufen hatte, wurde sie nicht früher zu ihr gelassen.
    
    Sie hatte einem Verkehrsunfall erlitten. Man hat ihr noch gar nicht gesagt, dass ihr Begleiter dabei ums Leben gekommen war. Auch die Polizei war noch gar nicht da gewesen. Das wollte man ihr noch nicht zumuten. Daher hatte man Claudia auch nicht gestattet, früher zu ihr zu kommen. Eigentlich war es überhaupt noch gar nicht gestattet, zu ihr zu kommen. Aber die Sprachnachricht mit dieser fremden Nummer auf ihrem Handy hatte schon verdammt dringend geklungen.
    
    Sie hing noch an einigen Schläuchen und dürfte nicht das Bett verlassen. Trotzdem war es ihr gelungen, in einem unbeobachteten Moment das Zimmer zu verlassen und die nächstbeste vorbeilaufende Person um ein Telefonat auf deren Handy zu bitten.
    
    Unverständlich blickte Claudia auf sie, als sie erklärte, dass sie ihren Mann im Keller eingesperrt hat. Er hätte zwar genügend zu trinken, einem tropfenden Wasserhahn sei Dank, aber das sagte sie Claudia lieber nicht. Trotzdem müsse sie sich unbedingt um ihn kümmern und ihm was zu essen geben.
    
    „Ja und warum ist dein Mann im Keller eingesperrt" fragte Claudia neugierig.
    
    „Das kann ich dir jetzt nicht erklären. Das war so ein Spiel. Ich habe ihm mal gesagt, dass er mit seinen dauernden sexuellen Anzüglichkeiten einfach ein Schwein wäre, worauf er entgegnet hatte, dann kannst du mich ja es gleich als Schwein halten und so ist das halt dann so entstanden. Jedenfalls haust er jetzt als mein Schwein im ...
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