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Tamara im Schloss Kapitel 05
Datum: 16.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75
... gern in dieser schweren Zeit." Wortlos verließen die beiden die Zelle und verriegelten die Tür. Die beiden neuen Sklavinnen blieben im Dunkel gefesselt auf dem Bett zurück. Wie gern hätte Tamara sich mit Ulrike unterhalten. An den klirrenden Ketten konnte sie hören, dass auch Ulrike keine richtige Stellung zum Schlafen fand. Genau wie Tamara selbst wälzte sie sich eine ganze Weile lang herum, bevor sie endlich einschlief. Tamaras Schlaf war sehr unruhig. Sie höre immer wieder die Tür und zählte innerlich mit, wie viele Stunden bereits vergangen waren. Die Ketten an ihren Gelenken störten sie elementar. Immer wieder wollte sie sich umdrehen, konnte es aber nicht, weil die Edelstahlfesseln in ihre Haut drückten. Immerhin waren sie nicht scharf, so dass sie sie nicht auch noch verletzten. Irgendwann war Tamara so müde, dass sie von einer Zofe geweckt werden musste, als der nächste Tag angebrochen war. Es befanden sich gerade vier Zofen in der unterirdischen Zelle, die alle seltsam anmutende lange Kleider aus schwarzem Gummi trugen. Die Kleider waren hoch geschlossen und hatten oben sehr weite und ab dem Ellbogen enge Ärmel. Die Zofen trugen ähnliche Masken wie die Sklavinnen, allerdings hatten sie Ausschnitte für die Augen, die Nase und den Mund. Um den Hals trugen sie eine breite schwarze Manschette, die oben und unten mit weißen Rüschen besetzt war. Das an die Maske angesetzte schwarze Häubchen hatte die gleichen Rüschen am oberen Ende. Über dem schwarzen ...
... Kleid trugen sie eine bodenlange weiße Schürze, ebenfalls aus Gummi. Die Gummi-Zofen befreiten Tamara und Ulrike aus ihren Betten. Sie lösten die Kette zwischen Halsfessel und Bettrahmen und ließen sich die beiden hinsetzten. Tamara schmerzten die Glieder. Sie konnte sich wegen der Fesseln nicht frei bewegen und war in der Nacht immer wieder an ihre engen Grenzen gestoßen. Außerdem war sie durstig und musste auf Toilette. „Steh auf", sagte die Zofe und griff nach ihrem Oberarm. Ihre Gummikleider knarrten. Tamara stand mit wackeligen Beinen auf. Beide Zofen führten sie wortlos an den Oberarmen gefasst aus der Zelle hinaus. Hinter ihnen folgten die anderen beiden Zofen mit dem Schwanzmädchen Ulrike. Die Ketten klirrten über den Estrich und hallten durch den Gang. Sie brauchten nicht weit zu gehen und betraten einen Raum auf der anderen Seite. Die Wände in diesem Raum waren auf voller Höhe gekachelt. Unter der Decke befanden sich eine Reihe Duschen. An der gegenüberliegenden Seite waren Waschbecken angebracht, zwischen denen lange Schläuche hingen. In einer Ecke stand ein Korb mit weißen Frottiertüchern. Die Zofen führten Tamara und Ulrike unter die Duschen. Dort lösten sie zuerst die Handgelenkfesseln von der senkrechten Kette. Die beiden neuen wurden aber nicht befreit sondern bekamen die Handgelenke an Ketten befestigt, die von der Decke herunter hingen. So standen beide schon rasch wie ein Ypsilon da. Nachdem die beiden durch die Fesselung der Arme ...