1. Tamara im Schloss Kapitel 05


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... ließ den Schwanz dann wieder tief in sich hinein gleiten.
    
    Ulrike brauchte deutlich länger bis zum Orgasmus als Tamara. Als es ihr kam, saugte die Zofe alles aus ihrem Penis heraus und verschluckte es. Danach erhob sie sich und machte ihrer Kollegin Platz. Sie nahm ihren Platz ein und leckte Ulrikes Penis aufs Neue.
    
    Das Schwanzmädchen hatte durch den schwarzen Knebel laut beim Orgasmus gestöhnt und setzte dieses Stöhnen nun etwas leiser fort. Auch sie schien nach dem ersten Orgasmus eine Pause zu brauchen, die Zofen kümmerten sich aber nicht darum. Stattdessen lutschte die schlanke Frau im schwarzen Gummikleid intensiver an ihrem dünnen Stängel.
    
    Neben ihr wurde Tamara gerade das dritte Mal in kurzer Folge zum Orgasmus gebracht. Sie stöhnte deutlich lauter auf als beim ersten Mal. Auch jetzt leckte die Frau sie einfach weiter und lutschte an ihrer Perle. Tamara wand sich, soweit es ihre Stahlfesseln zuließen. Die senkrechte Kette wurde über den Boden geschleift und klirrte. Sie wollte der Zofe ausweichen, weil ihr die Knospe inzwischen weh tat. Natürlich gelang es ihr nicht und musste laut stöhnend und jammernd zulassen, dass sie weiter geleckt wurde.
    
    Ulrike entlud sich ein zweites Mal in den Mund einer Zofe. Diesmal dauerte es aber wesentlich länger als beim ersten Mal, bis sie endlich kam. Dafür jammerte sie durch den Knebel lauter. Auch sie versuchte sich den Bemühungen der Zofe zu entziehen. Und genau wie Tamara gelang es ihr auch nicht, und sie musste es ...
    ... zulassen, dass nun wieder die erste Zofe die Arbeit an ihrem Schwanz übernahm und ihn tief in ihren Mund hinein nahm.
    
    Beide gefesselten neuen Sklavinnen wanden sich inzwischen in ihren Fesseln und wollten sich der weiteren Behandlung ihrer Geschlechter entziehen. Deshalb stellte sich die jeweils freie Gummi-Zofe direkt hinter sie und drückte sie ihrer Kollegin entgegen, so dass sie lecken und saugen konnte. Tamara und Ulrike jammerten laut, während sie hemmungslos bearbeitet wurden. Insbesondere Ulrike jammerte immer lauter, weil ihr Penis von den beiden Orgasmen kurz hintereinander schmerzte.
    
    Die Gummi-Zofen ließen aber nicht locker, bis sie nicht noch einen Orgasmus bekommen hatten. Wieder kreischte Tamara als erste vor Lust, und die beiden ihr zugeordneten Zofen ließen von ihr ab. Die Zofe hinter ihr nahm ihr sogar den Knebel ab.
    
    Tamara atmete laut und sagte mit belegter Stimme: „Ich muss ganz dringend mal!"
    
    „Lass einfach laufen, wir spritzen dich gleich sowieso ab", sagte eine der Zofen lakonisch.
    
    Einen Moment überlegte sie, dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, und das Pipi der Nacht spritzte aus ihr heraus und landete im hohen Bogen auf dem Boden.
    
    Während Tamara noch urinierte, holte die andere Zofe den Schlauch und spritzte den Boden ab, damit der Urin zu einem der Bodenabläufe lief. Sie steckte dann einen Handschuh auf die Spitze des Schlauchs und begann Tamaras Körper so zu waschen.
    
    Die nackte Sklavin zuckte zusammen, als sie die neuerliche ...
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