Tamara im Schloss Kapitel 05
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... Berührung spürte. Als sie merkte, dass der Handschuh weich, das Wasser warm und die Seife angenehm roch, entspannte sie sich jedoch, soweit das in ihrer Lage überhaupt möglich war. Sie wurde von der einen Zofe intensiv gewaschen. Die andere kam mit Rasierschaum und Rasierer und entfernte die nachwachsenden Stoppeln unter ihren Armen und zwischen ihren Beinen.
Gerade eben schrie Ulrike neben ihr laut auf, als sie endlich den dritten Orgasmus hintereinander erlebte. Die Zofe vor ihr saugte den Rest Sperma auf, der noch aus ihrer Eichel gekommen war, und erhob sich. Auch Ulrike wurde nun gewaschen und rasiert.
Nachdem ihr Körper ganz nass und voll Seife war, bekam sie wieder die Zähne geputzt. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind, das sich den Zofen völlig auslieferte. Es war ein seltsames Gefühl, aber sie begann es zu mögen. Sie musste mehrmals den Mund ausspülen und ließ den Zahnpastaschaum einfach vor sich auf den Boden fallen. Die Zofen trockneten ihren Mund ab und achteten darauf, dass ihre schwarze Satinmaske möglichst wenig nass wurde.
Zuletzt wurde ihr schlanker Körper noch einmal mit warmem Wasser abgewaschen. Die Zofen trockneten sie mit flauschigen Tüchern ab. Sie rubbelten auch ihre schulterlangen Haare, die hinten unter der Maske heraus kamen und nass geworden waren. Auch machten sie sich die Mühe, sie unter den Stahlfesseln abzutrocknen und auch die senkrechte Kette hinter dem Körper zu trocknen. Diese war im Moment nur an der Halsfessel ...
... befestigt.
Das wurde aber gleich geändert. In der umgekehrten Reihenfolge wie eben wurden ihr erst die Füße erneut mit der kürzeren Kette und der senkrechten Kette verbunden, bevor ihr auch die Arme wieder von den Ketten unter der Decke gelöst und stattdessen wieder hinter dem Rücken mit der senkrechten Kette verbunden wurden. Den Knebel legten sie ihr jedoch nicht wieder an.
Die beiden Gummi-Zofen führten Tamara aus dem Badezimmer hinaus und zurück in ihre Zelle, während Ulrike noch die Zähne geputzt bekam.
In ihrer Zelle musste Tamara auf dem Bett sitzen bleiben. Die beiden Frauen in den bodenlangen Gummikleidern verließen sie wortlos. Nur kurze Zeit später kamen Yvonne und Martina, die „normal" gekleideten Zofen mit einem Servierwagen zu ihr.
„Guten Morgen, Tamara", sagte Yvonne. „Möchtest du frühstücken?"
„Ja, bitte gib mir etwas zu trinken."
„Wasser? Kaffee?", fragte Yvonne.
Jetzt roch Tamara auch den Kaffee. Trotzdem fragte sie sich erst mal Wasser. Yvonne füllte ein Glas und setzte sich wie gestern Abend neben sie, um sie trinken zu lassen. Sie legte wieder den linken Arm um sie herum und ließ sie das Glas austrinken. Tamara trank in großen Schlucken. Sie genoss die Nähe der Zofe und die Wärme, die sie trotz ihres Kleids auf sie übertrug.
„Noch eins?", fragte Tamara.
Martina füllte das Glas wieder auf und Yvonne ließ es Tamara austrinken.
Anschließend fütterte sie Tamara ein Müsli und eine Scheibe Brot. Zuletzt nahm sie auch eine Tasse Kaffee. Sie durfte ...