Die Reportage. Teil 04
Datum: 12.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
... Mein Herr hatte ganz schön zugeschlagen. Aber es war ja meine Schuld, ich hatte nicht gehorcht. Das nächste mal werde ich gehorsamer sein.
Das Band an meinem Hals fühlte sich komisch an, als ob es mir die Luft abschnüren wollte. Aber das war nur Einbildung, es hinderte mich nicht am Atmen. Es erinnerte mich aber bei jeder Bewegung daran dass ich ihm gehörte. Und dieser Gedanke zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen.
Bianka lag auch nackt und verschwitzt auf dem Bett. Allerdings war ihr nicht von der Tageshitze so warm, sondern von der Peitsche und dem anschließenden Sex. Sie keuchte, ihre sichtbaren Striemen auf dem ganzen Körper waren unübersehbar. Sein Sperma noch über ihr Gesicht und ihre Brust verteilt. Trotzdem hatte sie gerade einen Orgasmus, auch wenn sie es hasste wenn er sie peitschte.
"Die Kleine ist schneller soweit als ich es für möglich gehalten hatte", sagte Kilian als er sich gerade anzog. "Das hoffe ich doch", antwortete Bianka immer noch etwas atemlos. Zum Aufstehen war sie zu geschafft. Sie musste sich erst noch erholen und wieder zu Kräften kommen.
"Wenn ich zurück bin werde ich Gustav anrufen, wir können zur nächsten Stufe übergehen." Mit diese Worten beugte er sich zu ihr herab um ihr einen Abschiedskuss zu geben. Im letzten Moment bemerkte er aber sein Sperma in ihrem Gesicht, und deutete den Kuss nur an. Mit einem kurzen "Tschüss" verließ er den Raum.
Nach einer langen und ausgiebigen Dusche fühlte ich mich schon deutlich besser. Auch ...
... wenn ich das Gefühl eines enormen Muskelkaters hatte und mir immer noch alles weh tat.
Während ich gerade meine Haare trocknete fiel mir auf einmal ein, dass ich völlig vergessen hatte den Laptop zu aktivieren. Mein Herr konnte mich nicht beobachten.
Erschreckt legte ich den Föhn zur Seite und hetzte in mein Wohnzimmer wo der Laptop lag.
Sofort öffnete ich ihn und wartete bis er das Programm geöffnet hatte. Erleichtert atmete ich auf als ich mich selbst auf dem Bildschirm sah. Hoffentlich hat er das nicht bemerkt, oder was wenn doch?
Vielleicht sollte ich es ihm mitteilen und um eine Strafe bitten. Dann wird er bestimmt nicht mehr böse auf mich sein.
Als ich so meinen Gedanken nachging wurde mir auf einmal bewusst dass ich auch erregt war. Die Bestrafung tut weh, warum machte mich das an?
Egal warum, ich nahm mein Handy und tippte eine Nachricht ein
Bevor ich den letzten Teil eingetippt hatte, habe ich doch etwas gezögert. Nun schaute ich den Text noch einmal an, holte tief Luft, dann drückte ich auf SENDEN.
Den Rest des Nachmittags verbrachte ich mit warten. Warten auf eine Antwort oder eine Nachricht über den Laptop. Es geschah allerdings nichts.
Nach dem Abendessen legte ich mich noch vor den Fernseher , aber ich konnte dem Programm nicht wirklich folgen. Ich hoffte immer noch von ihm zu hören. Welche Strafe würde auf mich zukommen, wird es sehr schmerzhaft werden, wird er mich fesseln?
All das ging mir ständig durch den Kopf. Und meine Erregung ...