1. Die Reportage. Teil 04


    Datum: 12.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... gern hätte ich ihm gesagt wie toll es für mich war und wie gern ich für ihn gelitten hatte. Aber ich kam nicht dazu. Statt dessen stand ich nackt in seinem Büro und wusste nicht mal wo mein Kleid war.
    
    Ganz nackt war ich allerdings nicht, das rote Band war noch um meinen Hals. Und den Schlüssel dafür hatte Bianka. Es blieb mir wohl nichts anderes übrig als mit dem Halsband heim zu fahren.
    
    Auf der Suche nach meinem Kleid spürte ich wie etwas an meinen Schenkeln herab lief. Es war sein Sperma. Ich war immer noch verwirrt von dem was gerade alles mit mir passiert ist. Es war wie ein Traum, ein sehr intensiver allerdings.
    
    Auf einmal öffnete sich die Tür, hoffnungsvoll schaute ich dahin und erwartete dass mein Herr zurück käme. Es war aber Bianka die durch die Tür zu mir kam. In der einen Hand mein Kleid, in der anderen meine Schuhe und Handtasche.
    
    Mein Anblick war sicherlich nicht sehr schön. Zerzauste Haare, der Zopf hatte sich zur Hälfte zwischenzeitlich geöffnet, und völlig verschmiertes Make-Up. Außerdem sicherlich einen roten Arsch und Sperma das gerade aus mir raus lief.
    
    "Du bietest einen geilen Anblick meine Kleine", grinste sie mich an. "Das hier wirst du wohl gesucht haben, oder willst du lieber nackt heim fahren."
    
    Statt zu antworten schüttelte ich nur den Kopf. Alles andere erschien mir gerade als viel zu anstrengend.
    
    "Bist du überhaupt in der Lage selbst zu fahren?" Dieses mal nickte ich. "Es geht Herrin, ich fahre vorsichtig." Bianka trat zu mir ...
    ... und legte die Sachen auf den Schreibtisch. Dann ging sie vor mir auf die Knie und fuhr mit ihren Fingern über die Innenseite meiner Oberschenkel. Dabei streifte sie das Sperma ab. Es blieb an ihren Fingern kleben. Sie stand auf und hielt mir wortlos ihre Finger vor den Mund.
    
    Meine Augen suchten ihren Blick, und nach kurzer Zeit öffnete ich meine Lippen und leckte ihre Finger ab.
    
    Als ich daheim in meinem Bett angekommen war, wurde es draußen schon hell. Es war mir völlig egal welche Uhrzeit es gerade war, ich schaute auf keine Uhr mehr. Augen zu machen und schlafen, mehr wollte ich nicht. Die Fahrt nach Hause ging zum Glück recht schnell, allerdings war das sitzen nicht angenehm. Obwohl Bianka mich noch mit einer Salbe eingerieben hatte, die sowohl die Schmerzen als auch die Schwellung linderte, tat das sitzen doch ziemlich weh. Im Bett lag ich deshalb auch auf dem Bauch. Und kaum lag ich da, war ich auch schon eingeschlafen.
    
    Es war ein traumloser, tiefer Schlaf. Als ich erwachte war später Nachmittag. Die Sonne schien durch die nicht ganz geschlossenen Rollläden. Die Hitze war auch durchgedrungen und sorgte dafür dass ich verschwitzt im Bett lag. Das dünne Laken hatte ich im Schlaf schon von mir gedrückt, und so lag ich nackt im Bett und sehnte mich nach einer Dusche. Mein Kopfkissen war verschmiert von meinem Make-Up. Der Überzug war reif für die Waschmaschine.
    
    Als ich mich aufsetze spürte ich sofort die Nachwirkungen von den Schlägen die mein Arsch bekommen hatte. ...
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