Die Reportage. Teil 04
Datum: 12.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
Sehr früher Sonntag Morgen
Mir war kalt, und die Fesseln schnitten schmerzhaft in meine Haut. Ich wollte mich bewegen, ich musste mich bewegen um aus dieser Lage heraus zu kommen. Aber es gab kein Entkommen. Die Fesseln hielten mich fest, sie kannten keine Gnade, kein Nachgeben. Ich schrie, aber niemand hörte mich. Ich weinte, aber niemand sah es. Ich flehte, aber niemand tröstete mich.
Ein Zeitgefühl hatte ich schon lange nicht mehr. Allerdings kam es mir vor, als ob ich schon Tage in dieser Lage wäre. Die Hoffnung, dass er endlich kommen würde um mich zu befreien, ließ es mich aber ertragen. Ich würde belohnt werden dafür dass ich so tapfer durchgehalten habe.
War ich wirklich tapfer? Mein Make-Up war inzwischen sicherlich komplett verschmiert durch mein Weinen. Dabei hatte ich mich doch für ihn besonders schön gemacht. Aber davon war wohl nichts mehr zu sehen.
Auf einmal hörte ich Schritte auf dem Gang. Die Schritte stoppten vor der Tür. Und dann wurde die Tür geöffnet, endlich. Hoffentlich war er es auch, sehen konnte ich ihn ja nicht. Die Tür war außerhalb meines Sichtfeldes. Und durch die lange Zeit in der ich komplett im Dunkeln war, hätte ich auch niemand erkennen können da dass Licht mich völlig blendete. Aber ich erkannte seine Stimme, und fühlte mich sofort besser.
"Bianka hat mir gesagt dass mich ein schönes Geschenk erwartet. Aber so schön eingepackt hätte ich es nicht erwartet." Als er näher kam berührte mich seine Hand und fuhr langsam an ...
... meiner Seite entlang. Das erzeugte Gänsehaut und entlockte mir ein Stöhnen.
"Würden Sie mich bitte von den Fesseln befreien Herr, ich kann nicht mehr", stöhnte ich leise.
"Ich bin sicher du kannst noch viel mehr aushalten meine Kleine. Aber eins nach dem anderen. Für heute mache ich dich erst mal los."
Und schon begann er meine Fesseln zu lösen indem er sie einfach durchschnitt. Es war ein unglaubliches Gefühl mich wieder bewegen zu können und vor allem den Zug in der Kopfhaut nicht mehr zu spüren. Als fast alle Seile weg waren, hatte ich nur noch die Handgelenke auf den Rücken gefesselt.
"Die Arme bleiben noch gefesselt bis ich mit dir fertig bin." An dieser Aussage gab es nichts zu rütteln. Also versuchte ich es erst gar nicht und fand mich mit meiner Lage ab. Immerhin hatte er die Seile um meine Oberarme entfernt. Meine Schultern konnten sich einigermaßen entspannen. Auf dem Schreibtisch liegen war auch nicht wirklich bequem, vor allem da mein Kopf jetzt nach vorne über der Kante war.
In dem Moment wurde ich aber an den Füssen gepackt und langsam vom Schreibtisch herunter gezogen. Allerdings nicht ganz herunter. Mein Oberkörper lag noch auf, meine Beine erreichten den Boden.
Mein Herr stand hinter mir und spreizte meine Beine. Ich hoffte dass er mich endlich ficken würde. Ich hatte die lange Fesselung ja für ihn ausgehalten.
Seine Finger fuhren von hinten über meinen Arsch bis zu meinem Kitzler. Er spielte gekonnt damit und brachte mich sofort wieder zu ...