1. Die Reportage. Teil 04


    Datum: 12.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... ungeahnten Höhen. Die Schmerzen waren vergessen, ich war geil und sehr nass. Und wollte ihn endlich in mir haben.
    
    "Oh ja, ficken sie mich bitte", flehte ich ihn schon fast an. Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Er zog seine Hand von mir zurück und schrie mich an: "Du Miststück hast gar nichts zu wollen, sondern nur zu dienen. Es wird Zeit das du das begreifst."
    
    Vor Schreck erstarrte ich und traute mich nichts mehr zu sagen. Dann hörte ich ein Geräusche das ich nicht gleich zuordnen konnte.
    
    Und im nächsten Moment spürte ich einen brennenden Schmerz auf meinem Arsch und hörte ein lautes Klatschen. Er hatte seinen Gürtel aus der Hose gezogen und schlug damit zu. Ich wollte mich aufrichten und den Schlägen ausweichen. Er packte mich aber am Haar und drückte mich mit einer Hand fest auf die Tischplatte. Mit der anderen schlug er weiter zu. Ich zappelte mit den Beinen und schrie lauthals. Was ihn aber nicht abhielt weiter fest zuzuschlagen.
    
    Irgendwann war ich zu erschöpft um zu schreien. Mein Arsch brannte wie Feuer. Meine Augen waren voller Tränen, ich konnte nichts mehr sehen. Die Fesseln um meine Handgelenke schnitten inzwischen tief ein.
    
    Irgendwann hörte er auf mich zu schlagen. Der Schmerz war enorm, aber ich fühlte wie die Hitze sich auch zwischen meinen Beinen ausbreitete.
    
    Und dann fühlte ich ihn, endlich. Er drückte seinen Schwanz von hinten in meine Fotze. Es gab keinen Widerstand für ihn, ich war völlig nass und bereit für ihn. Mein ...
    ... Aufschrei dieses Mal war vor Lust, und es war ein wahnsinniges Gefühl. Er fickte mich hart und schnell von hinten. Noch immer hielt er mein Haar fest gepackt, aber ich wollte sowieso nicht fliehen. Er fickte mich hart, und genau das wollte ich.
    
    Schon nach wenigen Augenblicken war es soweit, ich hatte den besten Orgasmus meines Lebens mit dem besten Fick meines Lebens. Ich konnte nur noch stöhnen, genießen und alles über mich ergehen lassen. Wie lange das ging kann ich nicht sagen, aber bestimmt einige Minuten. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und ich war völlig von meinem Orgasmus eingenommen. Als ich wieder wahrnahm was gerade mit mir geschah, spürte ich wie er mich schneller und härter fickte. Er war tief in mir und ich liebte dieses Gefühl. Und kurz danach spritze er tief in mich rein.
    
    Keuchend und völlig verschwitzt blieben wir zusammen liegen. So intensiv hatte ich Sex noch nie empfunden. Als er meine Armfesseln löste war es aber doch sehr erleichternd für mich die Arme wieder vornehmen zu können. Das Aufstöhnen kam aber nicht nur daher, sondern weil sich alle Schmerzen bei mir zurück meldeten. Es gab wohl keine Stelle an meinem Körper die mir nicht weh tat.
    
    Langsam erhob ich mich und schaute ihn an. Einen weiteren Fehler wollte ich nicht machen, also sagte ich lieber gar nichts.
    
    "Du kannst gehen, ich muss jetzt auch ins Bett, es war ein langer Tag. Ich melde mich bei dir." Dann drehte er sich um und ging einfach weg. Etwas ungläubig schaute ich ihm hinterher. Wie ...
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