1. Willkommen in Der Realität. Teil 03


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... werden, wenn sie durch einen dummen Zufall oder wodurch auch immer ins Internet geraten würde. Ich bestehe weiter darauf, dass keine Aktivitäten, in denen Sie oder ich vorkommen, auf andere Computer oder Smartphones übertragen oder mit anderen als unseren Laptops oder Smartphones aufgenommen werden. Es könnte sich zur Katastrophe ausweiten, wenn diese Videos in falsche Hände gerieten. Wir werden uns nicht der Gefahr einer Erpressung aussetzen oder der Möglichkeit, dass die Videos, nicht mehr aufhaltbar, im Netz kursieren. Mit unserem IT-Experten werde ich sobald als möglich besprechen, wie wir unsere eigenen Computer und Smartphones so sichern können, dass niemand Zugriff auf die Dateien hat.
    
    Während ich Sklave bin, also nackt und gefesselt, hat jede Person, die unser Haus betritt, ihr Smartphone abzugeben. Wir werden einige normale Handys kaufen, in denen sie ihre SIM-Karten einstecken können, wenn sie erreichbar sein wollen oder, warum auch immer, ein Telefon brauchen."
    
    „Sklave, da muss ich dir leider recht geben. Leider, weil ich geglaubt habe, ich hätte an alles gedacht. Die Übertragung zu Marion wird nicht stattfinden."
    
    „Nobody is perfect, Herrin."
    
    „Gut Sklave, nachdem die Übertragung zu Marion nicht erfolgen kann, werde ich ihr die Möglichkeit geben, sich deine Premiere hier bei uns anzusehen. Ich habe es ihr versprochen, und ich halte meine Versprechen. Ich denke, als Entschädigung für die nicht stattfindende Übertragung werde ich ihr anbieten, sich auch ...
    ... etwas deines Arschloches anzunehmen."
    
    Das waren keine Strafen, sondern zwei absolute Hämmer und die dritte Strafe würde sicherlich auf diese lange Zeit gesehen ebenfalls hart werden. Natürlich wollte ich dazu etwas sagen!
    
    „Herrin, die beiden ersten Strafen liegen außerhalb meines Vorstellungsbereichs. Im Wald angeleint und gefesselt zu sein, wenn die Möglichkeit besteht, von anderen Leuten gesehen zu werden, kann ich mir nicht vorstellen. Auch bei der Vorstellung, dass sie mir einen Strapon in den Arsch rammen und Marion schaut uns dabei zu, sträubt sich alles in mir. Was ich darüber denke, von Marion in den Arsch gefickt zu werden, muss ich wohl nicht näher erklären. Dürfte ich um andere Strafen bitten?"
    
    „Bitten darfst du um alles, aber es bleibt bei diesen Strafen. Jede Strafe würde ihren Sinn verlieren, wenn sie nicht als solche zu erkennen wäre. Wie sollte denn eine Strafe nach deiner Meinung aussehen? So, dass du sie zumindest als angenehm empfindest oder solltest du dich an ihr sogar aufgeilen können? Eine Strafe kann nur wirksam sein, wenn du sie verabscheust, nicht, wenn du dich über sie freust.
    
    Über Marion muss ich dir natürlich noch einiges erzählen. Als ich festgestellt habe, was du nachts im Dachgeschoss wirklich treibst, musste ich mit jemandem darüber sprechen. Das war natürlich meine beste Freundin Marion. Es gibt also kein Problem. Sie weiß von deiner Veranlagung und ich habe ihr versprochen, dass sie live dabei sein kann, wenn ich dich das erste Mal ...
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