Willkommen in Der Realität. Teil 03
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... Äußerung richtig interpretierte, dann ging es wohl nicht mehr um die Frage, ob sie die passive Rolle oder eben die Rolle der Sklavin lieben würde, sondern inwieweit sie sie lieben würde. Sie hatte sich, wahrscheinlich auch etwas unter dem Einfluss von Marion zum Switchen entschieden.
Ich würde mich also darauf einstellen müssen, dass meine Frau -- die Benennung Herrin war da wohl nicht angebracht - mit mir gleichzeitig bespielt, erzogen, bestraft, gefoltert werden würde. Ich hoffte nur inständig, dass ihre Gedanken nicht dahin gingen, dass ich ebenfalls switchen könne. Das war für mich einfach nicht vorstellbar. Sabine beim Sex zu fesseln -- ok, kein Problem, sie nackt in Ketten zu legen, auch kein Problem. Sabine herumzukommandieren und sie zu erniedrigen, konnte ich mir auch gerade noch so vorstellen.
Die Gedanken, meine ausgespreizte wehrlose Sabine zu ficken, ihr meinen Schwanz in ihre Maulfotze zu stoßen und darin abzuspritzen, gefielen mir -- meinem Schwanz auch. Oder sie so zu fesseln, dass sie ihren Arsch hochrecken musste und ich mir aussuchen könnte, in welches der beiden Löcher ich meinen Lustspender stecken würde, machten mich in meiner jetzigen hilflosen Situation geil. Ihr Schmerzen zuzufügen, sie zu foltern, sie auszupeitschen und was alles in meinen eigenen Vorstellungen so dazugehörte, konnte ich mir nicht vorstellen, das war nicht mein Ding.
Nachdem sie aber genau das in den Videos gesehen hatte und diese Sequenzen sie dazu gebracht hatten, sich ...
... auch für die passive Seite zu interessieren, musste sie wohl auch masochistische Neigungen haben, denn Videos mit devoten Sklaven, die um ihrer Herrin herumwieseln, gab es in meinem Verlauf kaum.
Einen Dom lehnte sie zum Glück ab, sie wollte sich einer Domina unterwerfen. Wer sollte ihre Herrin - und damit zumindest auch zeitweise meine - geben? Und was war mit mir? Bei dem Gedanken, dass ich in Fesseln den Spielen mit Sabine zusehen müsste, zeigte mein Schwant eine unvermutete Begeisterung. Vielleicht würde ich weggesperrt werden, wenn irgendwo im Haus meine Frau geschlagen oder sonst wie gequält würde? Oder stellte sie sich uns als Sklavenpärchen vor? Egal, ob ich mit einbezogen würde, gezwungen würde zuzusehen oder weggesperrt würde, mit dem Gedanken, dass in meiner Gegenwart meine gefesselte Frau als Sklavin benutzt würde, würde ich mich wohl anfreunden müssen.
Diese Domina konnte nach allen Überlegungen nur Marion sein. Wenn ich mich in den Videos mit zwei Herrinnen konfrontiert sah, war die eine in der Regel Sabine und die andere meist Marion. Es mag jetzt vielleicht lächerlich klingen, aber durch mein Kopfkino war mir Marion als Herrin irgendwie vertraut. Andererseits hatte sich durch die jahrelange Freundschaft ein reales Bild von ihr ergeben, in das das einer Domina eigentlich nicht hineinpasste. Egal, sicherlich hatte sie mich bis zu dem Gespräch mit Sabine auch nicht als den geborenen Sklaven gesehen.
Bei einer Switcherin sind in der Regel aktive und passive ...