Willkommen in Der Realität. Teil 03
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... Vorstellungen -- abgesehen von den geschlechtsspezifischen Unterschieden -- nahezu deckungsgleich. Aus den bisherigen Äußerungen und Erzählungen von Sabine, glaubte ich so einiges herausgehört zu haben. Die Grundtendenz lag darin, dass sie mich wehrlos machen und mir Schmerzen zufügen wollte, was sie ja auch schon getan hatte. Ich ging also davon aus, dass sie das, was sie mir zudachte, auch selbst erleben wollte. Wie hoch dabei ihr Schmerzlevel sein würde, müsste sie selbst herausfinden. Soweit es mich betrifft würde es mir sicherlich sehr sehr schwer fallen, meine Frau vor Schmerzen schreien, wimmern oder stöhnen zu hören und dabei zuschauen zu müssen, wie ihr diese Schmerzen zugefügt werden. Ebenso schwer vorstellbar war es für mich im Moment, den wunderschönen Körper meiner Frau tagelang mit von einer Peitsche verursachten Striemen überzogen zu sehen.
Aber es brachte nichts, über ungelegten Eiern zu brüten. Es gab aktuellere Überlegungen.
Sklave meiner eigenen Frau! Dass sie das nicht nur als vorübergehende Laune ansah, wusste ich. Sklave meiner Frau, was bedeutete das eigentlich? Ich konnte mir darunter noch nicht richtig etwas vorstellen. Was meine Eheherrin nicht wusste war, dass ich etwa einmal, manchmal mehrmals im Monat ein Dominastudio besucht hatte. Die jeweilige Session dauerte meist zwischen drei und vier Stunden. Auf meinen Wunsch hin war ich während dieser Zeit streng gefesselt, wurde gefoltert, gequält, als Pissoir und auch als Sexsklave benutzt. ...
... Lediglich mit der Peitsche musste meine Domina vorsichtig umgehen, Spuren, die nach 4 -- 5 Stunden noch sichtbar wären, waren ein absolutes „No Go", denn am Abend war ich ja wieder zu Hause bei Sabine.
Ein Studiobesuch war etwas Anderes. Im Grunde ist so ein Studiobesuch ein Wunschkonzert des Sklaven. Nicht die Domina bestimmt, was sie möchte, sondern sie geht auf die Wünsche ihres Gastes, des Sklaven, ein. Diese Damen dort gehen ihrem Geschäft nach, wollen und müssen an ihren Sklaven Geld verdienen. Daher stehen nicht deren Wünsche, sondern die Wünsche des Sklaven im Vordergrund. Der Sklave soll im Rahmen seiner Vorstellungen befriedigt und zufrieden das Haus verlassen, denn er soll ja wiederkommen.
Auch wusste ich, dass ich nach diesen Stunden wieder ins reale Leben zurückkehren würde. Ebenfalls lag es in meiner Entscheidung, wie lange ich in dem Studio bleiben wollte. Ich hatte seit etwa 2 Jahren meine Stammdomina, die meine Vorlieben und Abneigungen, vor allem meine Belastungsgrenzen kannte. Die obligatorischen Vorgespräche waren demzufolge unnötig. Nahezu immer verließ ich das Studio sehr zufrieden.
All das würde sich als Sklave meiner Frau ändern. Weder dürfte ich bestimmen, wann ich Sklave sein wolle, noch hätte ich einen Einfluss darauf, wann sie mir die Ketten wieder abnehmen würde und ich ins Leben als Klaus zurückkehren dürfte.
Obwohl ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wirklich wusste, was mich erwartete, wusste ich doch, dass meine Herrin den Begriff des ...