Mamas Stecher 02
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... bevor sie wusste, was geschehen war. Wie gesagt, sie hatte mit sowas überhaupt nicht gerechnet.
„Willst jetzt wohl still sein?" fauchte Heiner. Gitte wollte nicht, im Gegenteil sie schimpfte ganz fürchterlich. Heiner schob ihr den Rock in die Höhe und die Unterhose runter. „Ahhh!", protestierte Gitte. „Wüstling! Was soll das?" „Hab ich dir doch gesagt!" „Aber nicht wirklich!" sagte Gitte. „Doch wirklich!", bestätigte Heiner. „Du hast dir eine ordentliche Tracht Prügel redlich verdient und die geb ich dir jetzt." Heiner fixierte jetzt auch Gittes Beine an den Tischbeinen. Da sie gespreizt stehen musste hatte Gitte die Hoffnung, dass es Heiner nicht gelingen würde ihr die Unterhose aus zu ziehen. Na ja, sie wusste von Klärchen, dass es Hiebe immer auf den nackten Hintern gab. Oh ja, sie schimpfte immer noch.
Allerdings das mit der Unterhose war ein Irrtum, denn Heiner scherte sich nicht um Gittes Gezeter, als er ein Messer nahm und Gitte die Unterhose vom Leib Schnitt. Dann packte er das Stoffstück und knüllte es zusammen. „Mund auf!" befahl Heiner aber Gitte weigerte sich. Da packte er sie am Kragen und drückte ihr die Luft ab. Gitte riss den Schnabel auf und Heiner stopfte ihr ihre eigene Unterhose in den Mund. Mit einem Riemen fixierte er das Stoffstück, dass Gitte es nicht mit der Zunge aus dem Mund drücken konnte. Gitte wurde etwas ruhiger, weil sie nicht genug Luft bekam und weil Heiner ohnehin nicht von seinem Vorhaben ab zu bringen war. Heiner betrachtete die ...
... junge Frau, die da halb auf dem Tisch lag. Es scherte ihn auch nicht, dass sie sich sehr schämte, wie er ihren Popo entblößte. „Mmmmph!" stöhnte Gitte in den Knebel. „Ist nur, dass du nicht das ganze Haus zusammen schreist, wenn ich dir gleich den Arsch verhaue.", erklärte Heiner und grinste Gitte an.
Gitte meinte sich verhört zu haben. Der Papa von Klärchen wollte ihr doch tatsächlich, so wie er es gesagt hatte, und Gitte zweifelte nach dem, wie sie sich blitzschnell in der ausweglosen Situation gefunden hatte, in der sie auf dem Tisch lag, oh mein Gott er würde ihr tatsächlich den Arsch versohlen. Gitte stöhnte in den Knebel. Sie konnte nicht das geringste tun, Sie fühlte, wie Heiners Hände ihren Rock nach oben schoben und über ihren nackigen Hintern strichen. Was war das demütigend, vor allem, weil sie keine Chance hatte, etwas dagegen zu tun, sich irgendwie zu bedecken. Sie stöhnte, weil diese absolute Ausweglosigkeit sie nicht schreckte, sondern ganz fürchterlich erregte. Dazu kamen noch die Blicke, Heiners Blicke, die sie völlig über ihre Blöße streichen fühlte. Was war das geil für Gitte, die sowas noch nie erlebt hatte. Ihre Dose nässte und sie war sich ganz sicher, dass ihr geiler Geruch dem Mann in die Nase steigen musste.
Heiner betrachtete sein Werk mit Wohlgefallen. Diese Göre lag da hilflos auf dem Tisch und reckte ihren nackigen Hintern ins Wohnzimmer. Heiner spürte, dass der Anblick ihn nicht kalt ließ. Oder war es der geile Geruch, den die Frau verströmte? ...