Mamas Stecher 02
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Richtige taten. Es fühlte sich doch jedenfalls, speziell wenn Heiner sich nach der Strafaktion in ihrem Hintern entspannte, mehr als richtig an.
Klärchen war ja auch der Meinung, dass es richtig wäre. Immerhin hatte sie die Erziehung genossen und verinnerlicht und sie hatte gelernt, vor allem die Schmerzen zu lieben. Sie verursachten ihr so herrliches Kribbeln in der Muschi, das konnte doch auch so falsch nicht sein, oder? Immer noch versuchte Klärchen ihre Freundin dazu zu bewegen, sich nicht so weit hinaus zu lehnen. Sie sollte sich doch nicht mit ihrem Papa anlegen, das ging ja gleich gar nicht. Gitte allerdings war so davon überzeugt, dass sie richtig läge, dass sie absolut und überhaupt nicht zu bremsen war. Heiner wollte sie auch gar nicht bremsen. Andrerseits wollte er sich dann auch in seine Erziehungsmethoden nicht hineinreden lassen. Irgendwann sagte Heiner ziemlich genervt: „Du gehst jetzt besser!"
„Also ich denke ja nicht daran!" schimpfte Gitte. „Sie müssen doch einsehen, dass der Stock in der heutigen Zeit kein geeignetes Mittel zur Erziehung ist!" „Ist er wohl!", behauptete Heiner und war davon nicht ab zu bringen. Und Gitte schimpfte weiter, was der Heiner wohl für ein rückständiger Familientyrann wäre und derlei Zeugs. Natürlich platzte dem Heiner der Kragen und er langte Gitte links und rechts eine. Spätestens da hätte sie sich einkriegen und die Kurve kratzen sollen. Aber das brachte sie erst recht in Rage. „Geh!" schrie Heiner. „Oder ich lehre ...
... dich Respekt und Benehmen." Gitte schimpfte weiter. Heiner befahl seiner ‚Kleinen' in ihr Zimmer zu gehen.
Klärchen sah Papa nachdenklich an, so hatte sie ihn noch nie erlebt. Na sie hätte sich auch nie und nimmer getraut so auf zu treten. Sie bewunderte ja Gittes Verhalten, das wie sie wusste nur zu Tage trat, weil Heiner sie, Klärchen, so arg ‚misshandelt' hatte, wie Gitte es nannte. Nun Klärchen fand es war nicht Misshandlung. Es war strenge Erziehung und es war sehr schön, denn es zeigte, dass Papa sie liebte und das Beste für sie wollte, da war Klärchen sehr davon überzeugt. Dass das Beste, wie sie es nannte, sich dann auch noch so absolut gut anfühlte, und in der Lage war ihr einen Orgasmus zu schenken, das kam noch positiv hinzu. So konnte es nicht falsch sein, dachte Klärchen. Nun Gitte dachte ganz was anderes.
Heiner sah Gitte böse an. „Was?" plärrte die ihn an. „Du willst offenbar nicht gehen wie ich es dir gesagt habe!" stellte Heiner fest. „Bevor das mit Klärchens Züchtigung nicht geklärt ist..." setzte Gitte an. Sie hatte allerdings nicht mit Heiners blitzschnellem Angriff gerechnet. Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da hatte Heiner ihre Arme an den Handgelenken gepackt. Irgendwoher hatte Heiner, Gitte schien es absolut unverständlich wie das zugegangen sein konnte, Manschetten. Dabei hatte Heiner solche mit Klettverschluss. Er zog sie ganz stramm um Gittes Handgelenk und der Karabiner rastete in die Öse an der Tischplatte ein. Gitte lag auf dem Tisch noch ...