Mamas Stecher 02
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... trainierten Popo hatte indem der Hausherr sich sicher auch bestens entspannen könnte. Sie sagte Heiner nichts in der Richtung, weil, wir erwähnten es schon einmal, Bernadette es besonders schätzte, dass sie den Lümmel ihres Gatten bekam.
Anderntags traf sich Klärchen mit Gitte. Natürlich fiel Gitte sofort auf, dass Klärchen Mühe hatte zu sitzen. „Was ist los?" fragte Gitte. „Ach nichts!" versuchte Klärchen ab zu wiegeln, war damit bei Gitte aber an die Falsche gekommen. Sie packte Klärchen und zog ihr die Hose runter. „Auuutsch!" sagte Klärchen und Gitte merkte, wie es die Freundin drückte und die Tränen zu kullern begannen. Gitte zog Klärchen auch das Höschen aus. Sie besah sich den grün und gelb schillernden Arsch der Freundin, streichelte vorsichtig über die Bäckchen spielte versonnen mit dem Plug der tief in Klärchens Hintern steckte. Klärchen bekam Gänsehaut.
„Dein Papa?" fragte Gitte. Klärchen nickte nur. Gitte überkam ein, wie sie meinte gerechter Zorn. Sie hatte eine Stinkwut auf Heiner, den Papa von Klärchen. Musste der seine Tochter so verprügeln? Durfte er der Kleinen einen Plug in den Arsch schieben? Musste das wirklich sein? Sie schimpfte und maulte und ließ an dem Barbaren Heiner kein einziges gutes Haar. Dabei zog Gitte an dem Plug und Klärchen hätte die Freundin am Liebsten aufgefordert, also ein bissel rein und raus mit dem Plastikding wäre jetzt ganz toll gewesen, wenn die Dehnung auch heftig war, wenn man den Plug raus bewegte. Klärchen versuchte ...
... der Freundin zu erklären, dass sie die Züchtigung mochte, dass es sie erregte, aber Gitte wollte nicht hören und schon gar nicht konnte sie es verstehen. „Es ist schändlich!" schimpfte Gitte. „Man müsste ihm das mal antun!", und dergleichen mehr ging ihr durch den Kopf. Vor allem war sie so erzürnt, aber das hatte Gitte auch noch nicht gemerkt, oder sie hätte es, wenn man es ihr direkt gesagt hätte, abgestritten, Tatsache war, dass sie für Klärchen mehr empfand als nur Freundschaft. Deswegen erzürnte sie der geschundene Popo von Klärchen ja auch so. Was bildete der Kerl sich ein? Auch wenn Klärchen seine Tochter war, so hatte er kein Recht sie so fies zu behandeln! Und dann hatte Gitte die Idee, dass sie dem Heiner das direkt ins Gesicht sagen wollte.
Klärchen versuchte sie davon ab zu bringen, aber Gitte ließ sich nicht abbringen. An dem Abend war Bernadette nicht daheim. Klärchen hatte Papa was zum Essen gemacht und nach dem Essen stellte ihn Gitte zur Rede. „Was bilden sie sich eigentlich ein, ihre Tochter so zu behandeln?" warf sie ihm an den Kopf. Heiner kannte sich gar nicht aus. Er hatte Klärchen doch nur behandelt, wie sie es verdient hatte und wie er es verstand. Dass er nicht wirklich viel verstand, war ihm nicht klar. Seine Frau hatte ihn, vom Pfarrer ermuntert immer in seiner Strenge gegenüber der ‚Kleinen' bestärkt. Nein, dem Heiner war es nie in den Sinn gekommen, dass es so nicht richtig sein könnte. Auch Bernadette war voll überzeugt, dass sie genau das ...