1. Mamas Stecher 02


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Sollte sie anmerken, dass es sie sehr gefreut hätte, wenn ihr Ehemann die Gerte auch ihr noch über den Arsch gezogen hätte? Sie sagte nichts.
    
    Sie legte sich nur auf den Tisch und hielt sich die Pobacken auseinander. Vielleicht reizte es den Heiner ja entsprechend, wenn sie so da lag wie ihre Tochter zuvor? Und Bernadettes Überlegung stellte sich als richtig heraus. Sie kriegte erst die Gerte über die weißen Arschbacken gedroschen und wie ihr Popo schön glühte und so richtig schön heiß war, da packte der Heiner seinen harten Schwanz und rammte ihn seiner Ehefrau in den Hintern. „Ahhh! Jaaa!" stöhnte Bernadette und genoss die heftige Penetration. „Ja bester Ehemann, ja", stöhnte Bernadette, „Fick meinen Arsch, das ist so guuut!" Und Heiner fickte ihren Arsch bis seine Ehefrau stöhnend und zitternd den Gipfel der Lust erklomm.
    
    Klärchen hatte heute keine Lust zu zusehen, sie hatte es inzwischen oft genug gesehen, wie Papa die Mama nagelte. Sie kannte es, und sie wusste es, wenn er röhrend in Mamas Popo spritzte. Ja Klärchen hatte auch mitgekriegt, dass Papa, bevor sein harter Schwanz weich wurde, weißes klebriges Zeug raus schoss. In dem Fall, wo er in Mamas Hintern steckte, kriegte die es in den Popo.
    
    Klärchen lag in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und sie heulte. Vor allem deswegen, weil die Mama sie ungerechter Weise beim Papa verpetzt hatte. Die Ungerechtigkeit nagte an Klärchen, obwohl die Züchtigung wieder schön gewesen war. Nach einiger Zeit kam die Mama und sie ...
    ... schmierte Klärchen Salbe auf den brennenden Po. „Du bist so ungerecht Mama!" beschwerte sich Klärchen. „Ich weiß!" gestand Mama. „Aber was sollte ich denn machen? Ich brauchte Papas Schwanz in mir, da musste ich es doch tun, um es zu bekommen. Außerdem tröstet es dich vielleicht, dass ich auch den Stock bekommen habe." „Wie sollte mich das trösten?" fragte Klärchen. „Na indem du weißt, dass es schmerzt?" „Das weiß ich, aber genauso gut weiß ich, dass du es liebst, wenn Papa dich verhaut!" Bernadette seufzte. Ihre Tochter hatte ja so recht. Sollte sie versuchen der Kleinen zu erklären, wie es war? Sollte, konnte sie erklären, dass sie auch mit den Schmerzen groß geworden war, und dass sie jetzt die Schmerzen als besondere Bereicherung ihres Sexlebens ansah? Ihr Papa hatte sie gezüchtigt, wie es sich gehörte und ab einem gewissen Zeitpunkt hatte er seiner Tochter seinen Schwanz in den Hintern geschoben und auch das war herrlich gewesen. Konnte sie das Klärchen erklären? Oder sollte sie versuchen zu erklären, warum die Schmerzen so schön waren? Sie verstand es ja selber nicht, warum die Schmerzen die gleichen geilen Sensationen auslösten wie der Schwanz ihres Ehemannes. Ordentlich gefickt zu werden war genauso schön wie ordentlich gezüchtigt werden. Beides verstand ihr Gatte aufs Trefflichste und Bernadette war ja so froh ihn zu haben. Und wieder einmal fragte sich Bernadette ob sie ihren Gatten darauf hinweisen sollte, dass seine Tochter eine Frau war und einen bereits gut ...
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