Mamas Stecher 02
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... auch ein Blick auf Papas Lümmel vergönnt. Na wenn er so steif war, dann dachte Klärchen sich, dann musste sie ihn nicht unbedingt im Popo haben, weil dazu sah er viel zu groß aus. Andrerseits hatte sie da auch immer wieder mal einen Plug, weil sie es dann doch nicht lassen konnte, also ihr wisst ja ich hab's schon erzählt, die Sache mit dem sich immer wieder einen Finger in den Hintern zu schieben.
Natürlich kriegte Klärchen, wann immer sie ihrem Papa ihre „Verfehlungen" gestand entsprechend den Po versohlt. Klärchen fand das zunehmend immer schöner. Mittlerweile pendelte es sich ein, dass sie bei etwa dreißig heftigen Schlägen auf ihren Po kommen konnte. Wenn sie es auch nicht verstand, was da vorging, es fühlte sich für Klärchen ganz wunderbar an. Sie war eine ziemlich geile, junge Frau geworden. Es darf nur verwundern, dass sie nicht herumexperimentierte, mit den Fingern an und in ihrer Muschi war. Wir nehmen ja an, das hatte vor allem zwei Gründe: Einerseits war es ihr strikt verboten, sich so zu berühren, dass sie nass wurde, und andrerseits war sie in der Lage die heftigen Züchtigungen derart zu genießen, den Schmerz so zu verinnerlichen, dass sie eben auf die Schläge kommen konnte.
Seit einiger Zeit war Klärchen mit Gitte befreundet. Eine junge Frau, in Klärchens Alter, die mit Klärchen Abi machen würde und wie die Zwei es sich vorgenommen hatten, würden sie zusammen studieren. Gitte war etwas fester wie ihre hagere Freundin. Sie hatte braune Haare, die sie ...
... kurz geschnitten hatte. Deswegen beneidete sie auch Klärchen die so herrlich lange Haare hatte. Gitte hatte etwas mehr Brüste wie Klärchen und ihre Eltern hatten ihr schon recht früh erklärt, dass sie mit ihrem Busch machen könnte, was sie wollte. Gitte hatte vor Klärchen auch andere Freundinnen gehabt und von denen hatte sie sich abgeguckt, sich die Muschi kahl zu rasieren. Gitte fand, das war ganz in Ordnung, wenn da nur nicht die Notwendigkeit gewesen wäre sich regelmäßig rasieren zu müssen. Na wenn die kurzen, nachwachsenden Härchen kratzten und juckten, das war absolut unangenehm und spätestens da wusste Gitte, dass wieder eine Rasur fällig war.
Immer wieder steckten die beiden Mädels zusammen. Gitte fragte Klärchen auch immer wieder mal, besonders, wenn die nach einer heftigen Züchtigung nicht richtig sitzen konnte, was es denn gegeben hätte. Klärchen war nicht wirklich bereit, mit der Sprache raus zu rücken. Obwohl so andeutungsweise klang durch, dass Klärchen sich wirklich danebenbenommen hatte und dafür bestraft worden war.
„Wie bestraft?" fragte Gitte nach. „Na mit dem Stock!" sagte Klärchen leichthin. Gitte hatte den Eindruck die Freundin blickte versonnen abwesend vor sich hin. „Mein Papa..." seufzte Klärchen und sich an die letzte heftige Züchtigung erinnernd fühlte sie wie ihre Muschi kribbelte. „Wie Papa?" fragte Gitte. „Papa bestraft dich wie ein kleines Kind?" „Also nein, doch nicht wie ein kleines Kind!" „Aha!" sagte Gitte, verstand aber ganz genau gar ...