1. Mamas Stecher 02


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... nichts. Deshalb fragte sie nach: „Dein Papa haut dich mit einem Stock?" „Ja Gitte, das muss er doch, wenn ich unfolgsam war, dann..." „Echt jetzt Klärchen? Mit einem Stock?" „Ja Gitte schau nicht so ungläubig. Papa haut mich mit dem Stock auf den nackten Popo, wenn ich ungehorsam war. Wenn ich unkeusche Gedanken hatte und mich nass gemacht hab, dann schlägt mich die Mama auf die Mumu und meistens werd ich davon wieder nass." Gitte war versucht sich mit dem Finger an die Stirn zu tippen. Die waren doch nicht mehr ganz sauber in der Birne, dachte sie. Allerdings sah sie sich ihre Freundin an und die war offensichtlich von den Strafen, die sie bekommen konnte ganz angetan. Und sauber in der Birne oder nicht, Klärchen war eine Freundin, eine gute Freundin.
    
    Irgendwo in der Vorbereitung auf das Abitur bekam Klärchen „zur Unterstützung ihrer Aufmerksamkeit und Anfeuerung ihrer schulischen Anstrengungen" eine Peitsche. Die Idee war, dass sie sich in der Schule entsprechend anzustrengen habe. Wenn nicht, dann sollte die Peitsche auf den Hintern geschlagen sie erinnern, dass sie sich hatte gehen lassen, weil sie das bei entsprechender Konzentration bzw. dem nötigen Fleiß doch wesentlich besser hätte bewältigen können. Oh ja der Papa Heiner setzte die Peitsche ab und zu ein, aber sie schien ihm dann doch etwas sehr heftig. So war er eher froh, dass Klärchen schulisch kaum einmal ‚Unterstützung' brauchte.
    
    Mama meinte ja, Klärchen solle die Peitsche vom Herrn Pfarrer weihen ...
    ... lassen, damit sie die rechte Wirkung entfalten könne, die Peitsche, so in der Art göttliche Eingebung, oder Nürnberger Trichter, nur die Peitsche bekam man halt auf den Po geklopft, aber sei's drum, wenn's half, dachte vor allem Bernadette. Klärchen hatte da nicht wirklich Ambitionen in der Richtung, aber sie sagte nichts, nahm sich nur vor es tunlichst zu vergessen mit dem Instrument der geistigen Erbauung zum Pfarrer gehen. Ging ja nicht wirklich, eine Peitsche weihen zu lassen oder?
    
    Bernadette, ihre Mama, hatte den Eindruck, dass Klärchen in der letzten Zeit sich ziemlich um die Strafen gedrückt hatte, was wohl damit zusammenhing, dass Klärchen ziemlich viel mit Gitte unternahm. Dabei hätte sie, Bernadette, den Heiner so dringend wieder mal im Popo gebraucht. Sollte sie ihn erinnern, dass er eine eheliche Pflicht zu erfüllen hatte? Oder würde das ein ganz schräges Licht auf sie und ihre Libido werfen? Ach was war das unangenehm. Wo Klärchen sich immer wieder danebenbenommen hatte, da war es keine Sache gewesen, den Heiner dazu zu kriegen sie zu besteigen, aber Klärchen war ein Muster an Gehorsam und unkeusch schien sie gar nicht mehr zu sein.
    
    So kam es, dass Bernadette ihrem Ehemann berichtete, dass Klärchen gefehlt habe. „Sie hat sich den Finger in den Popo geschoben!" Bernadette hatte sich überlegt, ob sie Klärchen unkeusche Gedanken unterstellen sollte, aber sie hatte absolut keine Lust, Klärchen auf die Muschi zu schlagen. War wesentlich besser, wenn Heiner die Kleine ...
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