Mamas Stecher 02
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... mit dem Stock behandelte, da wurde er immer so schön hart der Heiner. Er durfte ihr auch einen Plug in den Hintern schieben und ihr einen Einlauf machen. Da war Bernadette überzeugt, das würde auf den Heiner auch die Wirkung haben, die sie sich erhoffte, die es haben musste, damit er sie ficken konnte.
„Klärchen!" rief Heiner. Klärchen wusste, wenn Papa so rief, dann hatte sie schnellstens zu antworten und zu erscheinen. Dann stand jedenfalls eine Disziplinierung an. Sollte sie sich freuen oder sollte sie sich fürchten? Jedenfalls sauste sie ins Wohnzimmer und meldete sich: „Ja Papa?" „Deine Mama hat mir grad berichtet, dass du gefehlt hast." Klärchen sagte nichts. Sie war sich keiner Schuld bewusst. Papa würde es ihr sicher gleich genauer erklären. „Du hast dir wieder einen Finger in den Popo geschoben, hat Mama mir berichtet."
Klärchen war sich ganz sicher, dass sie nichts dergleichen ‚verbrochen' hatte. Sie hatte einen Finger im Popo gehabt und der war herrlich gewesen, aber es war Gittes Finger gewesen, auf dem sie ganz herrlich gekommen war. Da waren nicht mal unkeusche Gedanken gewesen, sie war einfach so auf dem Finger der Freundin gekommen, oh ja die Gitte verstand was davon, ohne dass man besondere oder unkeusche Gedanken haben musste. Also was hatte die Mama da erzählt? Klärchen überlegte, ob sie alles abstreiten sollte. Und sie überlegte auch, ob ihr Gittes Finger im Popo auch verboten war, aber sie war sich sicher, das Verbot hatte sich nur auf den eigenen ...
... Finger bezogen. Hatte sie eine Chance der Strafe zu entgehen, wenn sie wahrheitsgemäß erklärte, dass sie nichts gemacht hatte. Sollte, konnte sie Mama vorwerfen sie hinhängen zu wollen? Klärchen sah Mama an aber die grinste ihr nur fies zu. Sie war sich zu sicher, dass Klärchen nicht widersprechen würde. Papa würde seine Tochter bestrafen und dabei geil werden und er würde sich bei Bernadette abreagieren, das war der fiese Plan und er schien jedenfalls auf zu gehen.
„Aber, aber..." stotterte Klärchen, die Mamas Plan erkannte, es aber gar nicht fassen konnte. Warum machte sie das? Musste sie wirklich leiden, damit Mama den Papa entspannen konnte? „Was Klärchen?" blaffte Heiner. „Hast du was dazu zu sagen?" „Ja Papa, ich hab nichts gemacht. Ich hab mir auch keinen Finger in den Popo geschoben! Ehrlich!" „Soll ich also annehmen, dass deine Mutter mich anlügt? Ist es das was du mir sagen willst?"
Heiner war absolut und völlig außer sich. Was ging in dem hübschen Köpfchen seiner Kleinen vor? War es nicht genug, dass sie sich selber befriedigte? Musste sie ihn jetzt auch noch anlügen? „Ich erwarte Klärchen, dass du die Wahrheit sagst!", verlangte Heiner. Er kannte es zwar nicht, dass seine Tochter nicht zu ihren Verfehlungen stand, so hatte er sie das nicht gelehrt, aber so wie sie sich aufführte war es ganz offensichtlich. Heiner war total enttäuscht. Was sollte er tun? Würde eine ordentliche Tracht Prügel seine Kleine wieder auf den rechten Weg bringen? Also erst mal musste ...