1. Mamas Stecher 02


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... der „Kleinen" klar gemacht werden, dass leugnen gar nicht ging und absolut zwecklos war, das war für Heiner ganz klar.
    
    „Ich hab beschlossen, dass es für deine Verfehlungen Strafe zu geben hat!" verkündete Heiner. „Sich selber den Popo zu fingern geht gar nicht! Wir hatten das schon. Dafür gibt's ein Klistier und, du weißt es, einen Plug, der deinen Arsch verschließt! Den hast du eine Woche lang zu tragen!" Klärchen seufzte. Sie versuchte noch einmal darauf hin zu weisen, dass sie unschuldig war. „Papa, ich hab das nicht gemacht, wirklich!" sagte sie deshalb. Heiner sah Klärchen nachdenklich an. „Zieh dich aus und stell dich in die Mitte des Wohnzimmers!" verlangte Heiner. Klärchen gehorchte, das kannte sie schon, und es war zwar demütigend, aber es war immer so gewesen, da war nichts dran zu ändern. „Beug dich vor!" verlangte Heiner, als Klärchen nackt im Zimmer stand. „Zieh deine Backen auseinander!" war der nächste Befehl. Heiner trat hinter Klärchen und guckte auf ihr Röschen. Dabei war er ganz sicher, dass man ihm nicht ansehen könnte, wenn ein Finger rein geschoben worden war oder?
    
    Ach, was war Klärchens Poloch hübsch, konnte Heiner denken, wie es da in der Kerbe lag und ihn unschuldig anlöchelte. Heiner grinste, schleckte sich den Zeigefinger der rechten Hand ab und bohrte ihn seiner Tochter in den Arsch. „Auuuuu!" schrie Klärchen obwohl der Finger ganz leicht in sie rein flutschte. Das legte den Schluss nahe, dass das Arschlöchlein sicher öfter mal benutzt wurde. ...
    ... Heiner zog den Finger wieder raus und es ploppte leicht. Natürlich besah er den Finger und steckte ihn seiner Tochter in den Mund. „Sauberlecken!" war der Befehl. Heiner war nicht klüger geworden. Er hatte keinen Hinweis gefunden, dass seine Tochter ihn angelogen haben könnte. „Weil du deine Verfehlung nicht freiwillig bekannt hast, gibt es zwanzig mit dem Stock! Und schließlich, weil du fortgesetzt versucht hast, zu unterstellen, dass deine Mutter geflunkert habe, nochmal zwanzig. Du darfst gleich so stehen bleiben. Hast du noch was zu sagen?" „Nein Papa, danke Papa!" sagte Klärchen sich in das Unvermeidliche fügend. Zuallererst bekam Klärchen das Klistier. Sie kannte das schon und so unangenehm wie es zu Anfang gewesen war, so wenig störte es sie jetzt. Natürlich bat sie Papa auf die Toilette zu dürfen. Sie durfte, war ja klar, dass das was ihr in den Hintern gespritzt worden war wieder raus musste.
    
    Papa holte das Stöckchen und er holte auch Manschetten die er Klärchen anlegte. An die Handgelenke und die Knöchel. Heiner führte seine Kleine ins Esszimmer und band sie, da sie die Manschetten schon um hatte an den Esszimmertisch. Muss ich extra erwähnen, dass der Tisch an den Beinen und der Platte Ösen hatte, wo man die Karabiner der Manschetten ganz leicht einhängen konnte. Heiner betrachtete den süßen Hintern seiner Kleinen und diesmal merkte er, dass der Anblick ihn bereits vor der Züchtigung mächtig erregte. Sein Papaschwanz drückte gegen die Hose und Heiner überlegte, ...
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