Ehepflicht und Schuldigkeit
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... geschlossen, drehte sie sich zu mir um, stellte sich auf die Zehenspitzen, umarmte und küsste mich. So eine Situation hatte ich schon mal in jungen Jahren erlebt. Sie blitzte wie ein Schock in meinem Hirn auf. Die Dorfschönheit, hinter der wir alle her waren, hatte mich für diesen Abend auserkoren. Was soll ich lange drum herum reden, ich war so aufgeregt und zudem so unerfahren, daß ich versagte. Peinlich!
Alter und Erfahrung haben doch was für sich. Die Megatitten meines Gegenübers ließen nicht nur den Schock verklingen, sie weckten sofort alles Männliche in mir. Ich betone, Alles! Sie quittierte das mit einem feinen Lächeln. "So stelle ich mir das vor", kommentierte sie leise. Innerhalb weniger Sekunden standen wir beide nackt einander gegenüber. Wir ließen uns auf die Spielwiese fallen und nicht nur das, ich fiel über sie her. Wie lange hatte ich keine andere Frau mehr gefickt, jetzt mal von Bettina kürzlich abgesehen.
Ich weiß, es war nicht besonders vornehm, aber ich rammelte diese Schnalle ohne weiteres großes Vorspiel. Mein Glück war wohl, daß sie tatsächlich ziemlich ausgehungert war. Schon etwa zwanzig Minuten später saßen wir beide wieder an der Bar.
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: "Es war sehr schön, mal wieder zu erleben, wie ein gestandener Mann mit mir die Beherrschung verlieren kann." Sie hielt meine Hand und drückte sie. Sie meinte es ernst.
Von unseren beiden Begleitern war noch nichts zu sehen. Nach mehr als einer Stunde kamen ...
... sie Hand in Hand zurück zu uns. Lizzy hatte noch leicht gerötete Wangen und strahlte. Auch er machte einen überaus zufriedenen Eindruck. Und schon spürte ich wieder Eifersucht in mir aufkeimen. Und diese Eifersucht breitete sich aus bis in meine Hoden, die doch gerade gut entleert worden waren.
Wir plauderten noch ein wenig zusammen, dann machten Lizzy und ich uns auf den Heimweg. Kaum war die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen, drehte Lizzy sich zu mir um, stellte sich auf die Zehenspitzen und umarmte und küsste mich. "Danke", hauchte sie. Hatte ich dieses Szenario nicht gerade vor mehr als einer Stunde erlebt? Eine Frau, die mich auf Zehenspitzen umarmt und küsst. Aber dies war gerade meine Frau, die vermutlich gut durchgevögelt worden war und sich jetzt auch noch bedankte.
Sie zerrte mich auf die Couch in unserem Wohnzimmer. "Hattest Du auch so viel Spaß wie ich", wollte sie wissen. Spaß wäre wohl die Untertreibung des Monats gewesen. Ich hatte eine Superschnalle gevögelt, daß ihr und mir Hören und Sehen vergangen war. "Und bei Dir", fragte ich höflich nach. Aber eigentlich war es mehr meine Neugier, die ich befriedigen wollte.
Lizzy erkannte natürlich meine Absicht. Und ganz Biest, das sie ein konnte, spannte sie mich auf die Folter. "Ich hätte jetzt gern einen Prosecco." Ich eilte zum Kühlschrank und brachte mir selbst ein Bier mit. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß meine Kehle ausgetrocknet war. War es die trockene Luft oder eher die Aufregung, was mich ...