1. Ehepflicht und Schuldigkeit


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: Reif Autor: Tanner69

    ... jetzt erwartete?
    
    Da saß sie direkt neben mir wirklich zum Greifen nahe. Der aufreizende Body, der Push Up und dieses Nichts von einem String, alles sprang mich an. Betont langsam nippte sie an ihrem Glas: "Was willst Du hören?" Als ob sie das nicht wüsste. Ich liebe Sexgeschichten! Sie hatte ein Einsehen, oder war es Erbarmen oder reine Taktik?
    
    "Es war ein sogenannter Darkroom, in den er mich entführt hatte. Er kannte sich offenbar mit den Gegebenheiten aus. Du siehst nichts, Du kannst nur fühlen und hören. Leise war im Hintergrund sanfte Klaviermusik zu hören. Es baut sich eine Atmosphäre des Verbotenen auf. Meine Sinne waren bis auf äußerste geschärft. Als er meinen Arm ergriff, um mich zu einer bestimmten Stelle im Raum zu führen, durchlief mich ein Schauer. Sanft drückte er mich auf ein bequemes Polster, was immer es auch war. Dann spürte ich, wie sein Körper sich an mich schmiegte. Vom Hals an abwärts streichelte er meine Arme nacheinander bis zu meinen Fingerspitzen." Sie machte eine Pause.
    
    Gemächlich nahm sie einen Schluck von ihrem Glas. Sie verstand es, Spannung zu erzeugen. "Machst Du bitte das Licht aus. Laß nur die Kerze da hinten auf dem Kaminsims brennen, damit du nicht über den Tisch stolperst, wenn Du zu mir zurückkommst. Du willst doch zu mir zurückkommen, oder soll ich aufhören, weiterzuerzählen?" Wie war das mit Odysseus und den Sirenen?
    
    Als Antwort küsste ich sie ungestüm. Mir war gerade danach. "Ja, genauso hat er es auch gemacht", fuhr sie ...
    ... fort, "aber er konnte seine Finger nicht mehr von mir lassen und prüfte den Inhalt meines BH." Schon grabschte ich ihr an den Busen. "Dann drückte er mich auf die Liege, oder was immer es war." Ich legte sie flach auf dem Sitzpolster unserer Couch. "Aber er lag nicht auf mir, so wie Du jetzt, er lag neben mir." Wo sollte ich denn nun hin? So breit ist unsere Couch nicht.
    
    Sie richtete sich wieder auf und griff erneut nach ihrem Glas Prosecco. Das schwache Kerzenlicht umspielte ihr Gesicht und ihr Haar. "Wenn Du bis zu Ende zuhören willst, musst Du Dich ein wenig gedulden", wies sie mich in die Schranken. Schon jetzt hatte mein Stallwächter keine Geduld mehr. Ich nahm mich zusammen.
    
    "Ich weiß nicht, wie er es geschafft hat, aber war unglaublich geschickt. Er pellte mich aus meinem Body. Und schon hatte er auch meinen BH ad Acta gelegt. Du kannst Dir sicher vorstellen, was er jetzt mit meinen Brüsten anstellte. Auch hier erwies er sich nicht nur als Könner, sondern als Verführer par Excellence. Innerhalb kürzester Zeit spürte ich, wie mein Slip immer feuchter wurde. Du darfst nicht vergessen, es war stockfinster. Ich war nur auf das, was er tat und auf das, was ich spürte, fixiert." Hoffentlich hatte sie ihren Prosecco bald geleert.
    
    "Prompt landete eine seiner Hände auf meinem bereits durchfeuchteten Slip. Es ist ja nur wenig Stoff in dieser Ausführung vorhanden. Folglich rieb nicht allein der Stoff sondern mein Mösensaft über meine Spalte. Ich drängte mich enger an ihn ...