1. Befreite Lust. Kapitel 01-04


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    Befreite Lust
    
    -Wie alles begann-
    
    Nennt mich Alex. Ich will euch die Geschichte erzählen, wie es dazu kam, dass ich den Arsch meiner Cousine Anne benutzen durfte.
    
    Alles begann damit, dass meine Familie väterlicherseits die glorreiche Idee hatte im Mai über ein Wochenende einen Campingausflug zu veranstalten, nicht weit weg von meinem Zuhause. Meine Tanten, Onkel, Cousinen und Cousins lebten zwar nicht alle im selben (meinen) Heimatort, jedoch in derselben Stadt. Der auserkorene Campingplatz, vielmehr ein Zeltplatz, lag ca. 20 km von meinem Zuhause entfernt. Deshalb wurde geplant mit den Fahrrädern zu reisen. Der Platz ließ sich für eine kleine Gebühr mieten und man konnte so sicher sein, dort ungestört Zelten zu können.
    
    Er lag auf der einzigen Anhöhe weit und breit, umgeben von immergrünen Pinienwäldchen und mit Zugang zu einem kleinen Baggersee. Anbei lagen eine kleine Liegewiese und ein Sandstrand, an dem man baden konnte. Eigentlich ein idyllisches Plätzchen, aber sehr abgelegen und mangels Mobilfunkempfang von der restlichen Welt auch sonst ziemlich abgeschnitten. Ich bin mit der Jugendgruppe meines Dorfes in meiner Grundschulzeit bereits zweimal hingefahren und wusste daher, dass es dort außer einer Wasch- und Toilettenmöglichkeit, eines Grillplatzes, einer Feuerstelle und einer sehr spartanischen Küche nichts Weiteres gab. Vor allem gab es dort nichts zu tun!
    
    Als Kind rennt man vielleicht mit seinen Freunden durch die Wälder, badet im See und macht ...
    ... Lagerfeuer, aber als gerade erwachsen gewordener Jungspund, dem die Eltern immer noch Alkohol verboten, für den es keine gleichaltrigen Kameraden gab und dem keine Internetverbindung zu Verfügung stand, sollte es dort nicht allzu aufregend sein. Entweder waren meine Verwandten deutlich jünger oder älter als ich. Ich ging noch zur Schule und würde im kommenden Schuljahr mein Abitur machen, steckte aber streng genommen immer noch in der Pubertät, war launisch, oft gelangweilt, ständig geil und wusste häufig nichts mit mir anzufangen. Zwar hatte ich eine Freundin, aber die konnte mich nicht begleiten, weil sie am besagten Wochenende verhindert war. Ich hatte wenig Lust mit meinen jüngeren Verwandten Fangen oder Schnitzeljagd zu spielen und an den Gesprächen über Job und Studium und den abendlichen Saufeskapaden der Älteren konnte bzw. wollte ich mich auch nicht beteiligen.
    
    „So eine Scheiße." dachte ich mir, als wir uns alle zusammen auf dem Weg machten. „Noch nicht einmal wichsen werde ich können!".
    
    Keine Pornos wären nicht das Problem gewesen. In meinem jugendlichen Alter reichte die Fantasie aus, aber der Gedanke vor meinen Verwandten meinen Schwanz zu bearbeiten und meine Eier zu entleeren törnte nicht gerade an. Dabei brauchte ich es täglich, meist sogar mehrmals.
    
    -Das Erwachen-
    
    Es war heiß. Für Mai ungewöhnlich heiß. Und die nächsten Tage sollte sich das Wetter laut Vorhersage nicht ändern. Ich schwitze schon nach den ersten Kilometern und meine Laune war nicht gerade ...
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