1. Befreite Lust. Kapitel 01-04


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... aber der Gedanke, dass ich nun wusste, was sie unter der Hose trug, welcher Stoff ihre Vulva umschmeichelte ließ meinen Puls steigen.
    
    „Umschmeichelt?! Pah! So hoch wie der Tanga sitzt muss der sich richtig in ihre Ritze reingezwängt haben." dachte ich.
    
    Ich stellte mir vor, wie ein dünnes Stückchen weißen Stoffs, ihre Schamlippen nachzeichnete, ihre Arschbacken teilte und sich eng an ihre Löcher presste, ihren Schweiß und vielleicht auch andere Flüssigkeiten auf- und ihren Geruch annahm. Die Bewegung ihrer Beine und das Hin- und Her-Rutschen ihres großen, runden Hinterns, auf dem Sattel hypnotisierten mich.
    
    „Der Sattel!" fiel mir ein.
    
    Er war bestimmt schon feucht von ihrem Schweiß. Bei dem Hin und Her auf ihrem Sattel wurde er vielleicht auch noch von etwas ganz anderem feucht. Ich stellte mir vor wie ihre Scham auf den Sattel gepresst wurde und bei jedem Tritt in die Pedale nach links oder rechts, vor und zurück gedrückt wurde. Ich malte mir aus, dass meine Cousine dieses Reiben und den Druck auf ihrem Kitzler genoss, dass sie spürte wie ihre Schamlippen hin und her glitschten, sie sich daran aufgeilte und vielleicht sogar heimlich zum Orgasmus kam, während der Stoff ihrer Unterwäsche von ihrem Nektar durchtränkt wurde. Meine Eier zogen sich zusammen. Dabei waren sie durch das Fahrradfahren ohnehin schon in Mitleidenschaft gezogen worden. An Erleichterung war trotzdem erst einmal nicht zu denken.
    
    -Das Parfum des Teufels-
    
    Am Zeltplatz angekommen stellte ich ...
    ... fest, dass alles so war, wie ich es in Erinnerung hatte. Ich zückte mein Handy.
    
    „Na großartig! Natürlich keinen Empfang!" sagte ich laut.
    
    „Ach, das Handy brauchst du dieses Wochenende doch gar nicht. Mache etwas Schönes mit den anderen! Spielt ein paar Spiele oder geht schwimmen. Streift durch die Wälder oder nehmt die Räder, um die Gegend zu erkunden!" kam von meiner Mutter zur Antwort.
    
    „Genau!" sagte mein Vater. „So schlimm wird es schon nicht sein. Und Langeweile wird für dich so oder so erst einmal nicht aufkommen. Bevor du gehst hilfst du beim Aufbau der Zelte, wie ein Mann. Die Frauen richten den Grillplatz, die Küche und die sanitären Anlagen ein."
    
    Gesagt getan. Die Männer, mich eingeschlossen, bauten in einem großen Halbkreis am höchsten Punkt die Zelte auf und richteten sie ein. Bei der Hitze war das eine schweißtreibende Arbeit. Als wir mit dem Halbkreis fertig waren stellen wir fest, dass zwei Zelte fehlten und noch aufgebaut werden mussten. Das Zelt von Anne und ausgerechnet mein eigenes.
    
    „Kümmere dich darum". sagte mein Vater. „Wir anderen helfen den Frauen alles für das Grillfest vorzubereiten."
    
    „Prima!" dachte ich leicht zynisch. „Eine halbe Ewigkeit baue ich Zelte auf und dann ist nicht einmal mein eigenes Zelt dabei gewesen und Platz ist dafür eigentlich auch keiner mehr da."
    
    Ich schaute mich um. Die Kinder spielten, die Frauen bereiteten das Essen vor und richteten alles ein. Die anderen Männer halfen nicht etwa -- nein -- sie tranken ...
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