1. Befreite Lust. Kapitel 01-04


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... bereits Bier und unterhielten sich. Meine Laune sank ins Bodenlose. Da erblickte ich hinter dem Grillplatz und der Feuerstelle eine kleine relativ ebene Fläche, auf die zwei Zelte sicherlich noch Platz fänden. Ich machte mich mit dem Gepäck auf dem Weg. Das Gelände lag etwas Abseits und tiefer als das, auf dem die anderen Zelte ihren Platz gefunden hatten. Für mein eigenes Zelt suchte ich mir ein etwas höher gelegenes Plätzchen aus, für das von Anne ein etwas tiefer Gelegenes. Falls es doch regnen sollte würde mein Zelt zumindest nicht im Wasser stehen. Als ich mit meinem Zelt fertig war, kam Anne dazu.
    
    „Hey Kleiner!" begrüßte sie mich. „Ich habe mein Zelt bei den anderen nicht gefunden."
    
    Etwas verwirrt blickte ich auf. Normalerweise nennt mich niemand Kleiner.
    
    „Ja, es tut mir leid." sagte ich. „Bei den anderen war kein Platz mehr. Unsere Zelte müssen wohl hier stehen. Meins ist gerade fertig."
    
    Eine Schweißperle lief mir über die Schläfe.
    
    „Mit deinem wollte ich gerade anfangen."
    
    „Das ist lieb von dir. Ich bin drüben fertig. Soll ich dir helfen? Ich habe sonst ein schlechtes Gewissen, dich bei der Hitze so schuften zu lassen."
    
    Sie strahlte mich an.
    
    „Ach, das ist nicht nötig." log ich. „Danke, dass du fragst, aber ich baue dir dein Zelt gerne auf."
    
    In Wahrheit wäre ich dankbar um jede Hilfe gewesen, aber ihr gegenüber wollte ich keine Schwäche zeigen.
    
    „Das kann ich leider nicht zulassen" sagte sie grinsend.
    
    Und so machten wir uns beide ...
    ... gemeinsam an die Arbeit. Ich war mittlerweile routiniert und wusste wie und wo welches Teil gesteckt werden musste. Wir knieten gerade unter der Plane, um das Innenzelt einzuhängen als mir auffiel, wie nahe sie mir war. Ich schielte zu ihr herüber. Ihre Haut war gerötet und glänzte vom Schweiß. Eine Strähne fiel ihr immer wieder ins Gesicht, die sie mal mit einem Pusten und mal mit einer Kopfdrehung versuchte aus dem Gesicht zu vertreiben.
    
    Ich atmete tief ein und sog ihren Duft in meine Lungen. Sie roch betörend. Nach Parfum, nach Sonnencreme, nach Schweiß, nach Sommer und nach Frau, süß, und herb zugleich, mal flüchtig dann wieder schwer. Ich schloss meine Augen und genoss dieses Gemisch mit jedem Atemzug. Je länger ich diesen Duft einatmete, desto intensiver schien er zu werden. Wie von einer Duftwolke in einem Cartoon, die einem unter die Nase kroch und auf diese Weise davontrug, wurde ich von diesem Geruch umfangen und betört.
    
    Da fiel mir ihr Ausschnitt auf, in den ich tief hineinschauen konnte, so wie sie da kniete und ich sah ihren weißen BH und viel nackte Haut. Ihre großen Brüste, drückten schwer dem Erdboden entgegen und ihr BH vermochte es kaum sie zu bändigen. Ihre Haut war gebräunt, glänzte feucht und sah weich, warm und makellos aus. Von dort schien dieser herrliche Duft zu entströmen. Das wusste ich plötzlich so sicher, als hätte ich den Dunst aus dem Schlitz zwischen ihren Brüsten regelrecht aufsteigen sehen können.
    
    „Ein gutes D-Körbchen." schätzte ich.
    
    Ich ...
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