1. Befreite Lust. Kapitel 01-04


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... stellte mir vor, wie ich meinen Kopf zwischen ihre weichen Brüste drückte, damit ich noch intensiver ihren ganz besonderen Duft wahrnehmen können würde. Ich wollte ihren Herzschlag hören und die Wärme ihrer Haut auf meinem Gesicht spüren. Die Geräusche und das Licht unter der Plane waren gedämpft und so fühlte ich mich wie in einer Art Trancezustand, während ich Anblick und Duft genoss. Es war als verzauberte sie mich. Die Zeit schien langsamer zu laufen und in Zeitlupe betrachtete ich ihre schöne Gestalt, die sich, als einziges scharf und von einem hellen Schein strahlend, von der sonstigen Unschärfe meines Blickfeldes absetzte.
    
    Doch plötzlich wurde ich aus diesem Traum gerissen, als sie aufblickte und mir in die Augen sah. Sie sah mich durchdringen an. Ich erschrak. Sie musste bemerkt haben, wohin ich geschaut und was ich dabei gedacht hatte. Kleine Lachfalten wurden um ihre Augen sichtbar und sie begann zu lächeln, blickte auf meine Hose, blickte mir wieder in die Augen, aber sagte nichts. Ich war wie angewurzelt, denn mir war bewusst, dass ich eine riesige Latte hatte, brachte keinen Ton heraus und arbeitete schnell weiter, nachdem mein Verstand wieder zurückgekehrt war. Wortlos brachten wir unser Werk zu ende. Viel später wurde mir jedoch bewusst: Von diesem Zeitpunkt an war ich in ihrem Bann gefangen.
    
    -Heiß und kalt-
    
    Es war erst später Nachmittag und weiterhin heiß. Nach dem Aufbau der Zelte und meinem Erlebnis unter der Plane brauchte ich dringend eine ...
    ... Abkühlung. Ich beschloss dem Baggersee einen Besuch abzustatten. Ein paar meiner Cousinen und Cousins und auch zwei meiner Onkel hatten offensichtlich die gleiche Idee gehabt. Es störte mich nicht. Ich breitete ein Handtuch aus, schlüpfte in meine Badehose und ging sofort ins Wasser, um ein paar Runden zu schwimmen. Zurück am Ufer wurde ich von meinen kleinen Verwandten aufgefordert mit ihnen zu spielen. Ich hatte keine große Lust, aber die Sonne brannte weiter vom Himmel und das Wasser war herrlich kühl und erfrischend, sodass ich zustimmte und beim Ballspiel mitmachte.
    
    Irgendwann bemerkte ich, dass meine Cousine Anne zum Strand gekommen war und nun ein luftiges, buntes Sommerkleid trug, mit feinem Blumenmuster. Sie hatte einen breitgekremten Hut und eine große Sonnenbrille zum Schutz gegen die Sonne aufgesetzt. Eine Weile stand sie da und schaute uns zu, rief ein paar Mal die eine oder andere aufmunternde und anfeuernde Phrase zu uns herüber und setzte sich irgendwann auf eine Decke, die sie sich mitgebracht hatte. Ich zog mich aus dem Spiel zurück, dass mich schon wieder ein wenig erhitzt hatte, beschlagnahmte eine Luftmatratze, legte mich bäuchlings darauf und ließ mich auf dem See ein bisschen treiben und mir die Sonne auf den Rücken scheinen. Ich wollte meine Cousine beobachten. Dabei achtete ich darauf, dass ich sie stets im Auge behalten konnte.
    
    Als ob sie ahnte, worauf ich wartete, stand sie auf, entledige sich des Hutes und der Sonnenbrille und zog sich mit einer ...
«12...456...10»