1. Befreite Lust. Kapitel 01-04


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... fließenden, eleganten Bewegung das Kleid über den Kopf. Darunter kam ihr makelloser Körper zum Vorschein. Sie hatte leicht gebräunte, glatte, reine Haut, kaum Muttermale und wirkte fast so perfekt, wie eine Puppe, zumindest aus der Entfernung, aus der ich zu ihr herübersah. Sie trug einen neon-pink-orangen Bikini mit schwarzen Applikationen, so wie sie zu der Zeit in Mode waren. Er bildete den perfekten Kontrast zu ihrer Haut. Beide Teile waren sportlich geschnitten, verdeckten alles was verdeckt werden musste und brachten ihre Attribute gut in Form.
    
    In meiner Badehose regte sich etwas. Ich hatte sie vorher noch nie bewusst so freizügig gesehen und so erkundete ich nun jeden Zentimeter ihres Körpers. Sie sah genau so aus, wie ich es mir unter der sonst üblichen Kleidung vorgestellt hatte. Groß, leicht gebräunt, makellose Haut, große Brüste, schmale Taille, süßes, kleines Bäuchlein, breite Hüften und straffe Oberschenkel. Alles perfekt proportioniert. Wie eine Amazone stand sie noch einen Moment da und blickte aufs Wasser. Dann rannte sie los und sprang mit einer ungeahnten Eleganz ins Wasser. Ihre Brüste wippten dabei auf und ab und zerrten gefährlich an ihrem Oberteil, als wollten sie sich aus ihrem Gefängnis befreien.
    
    Prustend kam sie wieder hoch. Sie riss ihren Kopf ruckartig nach hinten, um ihr Haar aus ihrem Gesicht zu entfernen. Es schoss in einem Bogen nach hinten auf ihre Schultern. Dabei flogen Wassertropfen durch die Luft, die eine glitzernde Aura um ihren ...
    ... Körper zum Leuchten brachten. Ich bewegte mich langsam zu ihr. Inmitten der spielenden Kinder trafen wir uns. Um uns herum wurde geschrien und Wasser spritze von allen Seiten. Es störte uns nicht.
    
    „Na, du?" sagte ich. „Hast du auch eine Abkühlung nötig gehabt?"
    
    „Ja." lachte sie. „Es ist einfach viel zu heiß und außerdem sind wir doch auch hier, um uns zu erholen und Spaß zu haben."
    
    „Das stimmt." gab ich ihr recht.
    
    Wasser spritze uns ins Gesicht und wir mussten uns Haare und Tropfen aus den Augen wischen. Wir lachten uns an.
    
    „Sollen wir uns an der Wasserschlacht beteiligen und den Kleinen zeigen wer hier der Chef ist?" fragte ich.
    
    „Auf jeden Fall." sagte sie und fing sofort an sich den ersten Racker vorzuknöpfen.
    
    Es wurde gespritzt, sich gegenseitig untergetaucht und ich ließ die Kleinsten auf mich heraufklettern und von meinen Schulten springen oder ich wirbelt sie gleich durch die Luft und ließ sie ein paar Schritte von mir wieder ins Wasser klatschen. Alle hatten großen Spaß. Irgendwann kam es dann zu einer großen Rangelei, bei der einer den anderen auf seinen Schultern trug und sich die Getragenen gegenseitig von ihren Trägern zu stoßen versuchten.
    
    „Wir müssen uns verbünden!" rief Anne als wir plötzlich von allen Kindern gleichzeitig attackiert wurden. „Sonst haben wir keine Chance."
    
    Ich tauchte also unter und ließ sie auf meine Schulten klettern. Ich tauchte wieder auf und spürte ihr Gewicht auf mir lasten. Sie war wie gesagt nicht dick, nicht ...
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