1. Befreite Lust. Kapitel 01-04


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... einmal pummelig, aber 70 kg wog sie bestimmt und einen erwachsenen Menschen auf den Schultern zu tragen war nicht gerade einfach, vor allem nicht, wenn zehn schreiende Kinder versuchten einen umzustoßen. Sie hielt sich an meinem Kopf fest und umklammerte mit ihren Oberschenkeln meinen Nacken und Hals. Ich spürte ihre nasse, weiche Haut und bildete mir sogar ein sie riechen zu können. Ich hatte ihre Oberschenkel direkt vor Augen. Nicht der kleinste Makel war zu sehen. Eine Gänsehaut überzog sie.
    
    Durch das Gestoße der Kinder und Annes Versuche sich zu halten rieben Arsch und Scham an meinem Rücken und Nacken. Ich konnte spüren, wie ihr Fleisch hin und her bewegt wurde, mal an mir haftete mal über meine Haut rutschte. Ich stelle mir vor wie ihre Schamlippen gegen mich gepresst wurden und Anne bewusst ihre Muschi an meinem Nacken rieb. Mein Puls fing an zu rasen und meine Badehose beulte sich unter Wasser aus. Doch plötzlich wurde mein Kopf nach hinten gerissen, meine Füße verloren den Halt zum Boden und ich tauchte hinterrücks ins Wasser. Es lief in Mund, Nase und Ohren, sodass ich mich verschluckte und hustend und prustend wieder nach oben kam.
    
    „Alles okay?" fragte Anne, als sie wiederaufgetaucht war. „Ich konnte mich nicht mehr halten und habe dich versehentlich mitgerissen. Es tut mir leid."
    
    „Alles gut!" antwortete ich. „Das ist der Sinn des Spiels."
    
    Wir lachten und beschlossen, dass wir fürs erste genug hatten und uns am Strand ein wenig sonnen und wärmen ...
    ... wollten. Anne ging voraus und so hatte ich Gelegenheit ihren großen, Hintern zu studieren. Ihre Backen wippten bei jedem ihrer leichtfüßigen Schritte. Sie waren gut zu sehen, denn ihre Bikini-Hose war hinten, wie ein Tanga hoch ausgeschnitten. Das dünne Stück Stoff dazwischen war kaum noch zu erkennen. Ihr Hintern war groß, prall, rund und einfach perfekt geformt. Die Haut war straff. Genauso wie ich es mag. Sie schien aufreizend ihre Hüfte zu schwingen, sodass ich, bis wir an unseren Plätzen angekommen waren, nicht mehr den Blick von diesem wunderschönen Arsch abwenden konnte. Sogleich legte sie sich auf den Rücken, winkelte ein Bein an und stütze ihren Oberkörper mit den Ellenbogen ab, um mich mustern zu können. Sie lächelte als ich mich neben ihr auf meinem Handtuch niederließ. Ich schaute sie an. Ihr Haar war nass und eine Strähne klebte ihr im Gesicht, die sie sich langsam zur Seite strich. Ihr Atem ging immer noch schnell und ich konnte am Hals über ihrem Schlüsselbein ihren Herzschlag erkennen. Ihr ganzer Körper war von einer Gänsehaut überzogen, die Haut glänzte und glitzerte in der Sonne und ihre Brustwarzen standen hart, steif, dem Himmel zugewandt und deutlich unter dem Bikinistoff sichtbar, ab. Sie sah wunderschön aus und lag vor mir, wie eine Göttin.
    
    Ich schluckte. Auch ich fror ein wenig nach der Abkühlung im Wasser und musste mich erst einmal in der Sonne aufwärmen. Gleichzeitig war ich aber auf unbestimmte Weise erregt. Heiß und kalt lief es mir den Rücken ...
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