1. Befreite Lust. Kapitel 01-04


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... herunter. Ich stellte eine Frage, die mich schon die ganze Zeit beschäftigte.
    
    „Warum bist du eigentlich allein gekommen und hast Franzi (ihre Tochter) bei Michel (ihrem Ehemann) gelassen?"
    
    Sie schaute verdutzt, aber antwortete gleich.
    
    „Weißt du, ich wollte mal etwas Zeit für mich haben. Es hört sich in deinen Ohren vielleicht schrecklich an, aber ich brauchte etwas Abstand zu meiner Tochter. Seit ich sie geboren habe bin ich nie länger als ein - zwei Stunden von ihrer Seite gewichen. Du kannst mir glauben, dass es anstrengend ist Mutter zu sein."
    
    Ich nickte. Sie fuhr fort.
    
    „Die ganze Zeit Stillen, Wickeln, Trösten... Es hört nie auf und man bekommt keine Pause. Michel kümmert sich gut um sie, da bin ich mir sicher und ich kann mich etwas entspannen. Außerdem wollen wir sie an die Flasche gewöhnen. Meine Brüste sind schon ganz ausgelaugt."
    
    Sie faste ihre Brüste, drückte sie und lachte dabei. Sie wirkten groß und schwer in ihren Händen.
    
    „Dabei werde ich nicht gebraucht. Das kriegt Michel auch selbst hin."
    
    Ich stellte mir sie beim Stillen vor. Wie sie eine Brust freilegt und ihr Kind an ihrem Nippel saugt. Das musste unglaublich schön aussehen. Sie hielt immer noch ihre Brüste und schüttelte sie.
    
    „Was meinst du?"
    
    „Was meine ich wozu?" fragte ich verdattert.
    
    „Na zu meinen Brüsten. Sie sind nicht mehr so schön straff wie einst, oder?"
    
    Ich schaute sie entgeistert an.
    
    „Ich habe deine Brüste noch nie so genau betrachtet und auch jetzt sehe ich ...
    ... sie ja nur im Bikini..." fing ich an.
    
    „Soll ich dir etwa glauben, dass du sie dir noch nie angesehen hast?" fragte sie lachend.
    
    „Nein, das habe ich nicht." log ich. „Aber ich finde sie sehr schön. Groß, weich und rund. Und wenn du stehst, würde ich sagen, sind sie auch noch sehr gut in Form. Mir gefallen sie, wenn ich das als dein Cousin so sagen darf."
    
    Ich wurde rot. Sie lachte, aber strahlte mich an.
    
    „Na wenn das so ist, schau sie dir ruhig noch ein bisschen an. Es ist schön zu wissen, dass man als Frau auch nach der Geburt eines Kindes in den Augen mancher Männer attraktiv ist."
    
    Sie streckte ihre Beine wieder aus und wackelte mit den Zehen. Ich betrachtete ihre muskulösen und straffen Beine. Ich wusste nicht so recht was ich darauf antworten sollte. Meine Wangen wurden wahrscheinlich noch roter. Mein Schwanz fing an sich aufzurichten und dicker zu werden. Langsam und pochend stellte sich ein Zelt in meiner Badehose auf. Ich grinste wahrscheinlich recht debil und nickte einfach. Mir war die Situation peinlich, aber irgendwie spürte ich auch ein Knistern in der Luft. Erst jetzt fiel mein Blick auf ihre Scham. Ihre Bikini-Hose wölbte sich stramm über ihren Venushügel. Dieser war stark ausgeprägt und von der Seite deutlich zu sehen. Ein großer Hügel der sich fordernd zwischen ihren strammen Oberschenkeln vorwölbte.
    
    Alles an ihrer Scham wirkte sehr groß und schön geschwungen. Ich stellte mir vor wie dieses heilige Dreieck wohl ohne Höschen aussehen mochte. Da ...