1. Befreite Lust. Kapitel 01-04


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... fielen mir ein paar kurze Härchen auf, die frech an den Seiten ihres Höschens weiter oben unter dem Stoff hervor lugten. Zumindest dort schien sie sich nicht ganz zu rasieren. Ich wurde unendlich geil und mein Schwanz pochte und drückte gegen meine Hose. Ich versuchte mich anders zu positionieren, sodass Anne meine enorme Erektion nicht auffallen konnte, aber es war bereits zu spät.
    
    „Das ich so eine Wirkung auf dich habe schmeichelt mir," sagte sie auf meine Badehose deutend „aber hier vor den anderen ist das ein bisschen unangebracht, findest du nicht auch?"
    
    Ich versank im Boden.
    
    „Es tut mir leid. Das kann ich nicht kontrollieren. Du siehst so schön aus und bei dem Gerede über deine Brüste...", stammelte ich.
    
    „Das macht doch nichts. Pass nur auf, dass es niemand mitbekommt. Ich finde es nicht schlimm. Im Gegenteil. Es schmeichelt mir. Aber die anderen könnten sich wundern und sich fragen was hier vorgeht." sagte sie wieder lächelnd.
    
    „Es schmeichelt ihr?!" schoss es mir sofort durch den Kopf. „Vielleicht wird dieser Ausflug ja doch noch interessant."
    
    „Ich schaue noch mal nach den anderen Frauen." sagte sie plötzlich.
    
    Sie blickte sich um. Dann stand sie auf schaute sich erneut um und bückte sich tief herunter, um ihre Decke aufzuheben. Dabei reckte sie mir ihren großen, runden Arsch entgegen. Ein perfekter Pfirsich mit einem scheinbar unendlich tiefen Schlitz, wo weit drinnen das kleine Stück Stoff des Bikinis begraben lag, sprang mir quasi in mein ...
    ... Gesicht. Weiter unten drückten sich pralle Schamlippen gegen den strammen Stoff und wollten sich scheinbar am liebsten daran vorbei zwängen. Dick und gewölbt schienen die gerade noch so verpackten, vollen Lippen wie eine Beule zwischen Arschbacken und Oberschenkeln hervorzutreten. Der Schlitz zwischen ihnen zeichnete sich deutlich ab.
    
    Als sie nach der Decke griff, führte sie eine Hand schnell nach hinten und zog eine Backe etwas zur Seite. Wie in Zeitlupe beobachtete ich, dass plötzlich mehr Licht zwischen ihre Backen drang und den Blick auf das dünne Stück Stoff freigab, welches eben noch zwischen ihnen eingeklemmt lag. Genau dort wo sich ihr Arschloch befinden sollte, war die Haut etwas dunkler pigmentiert und leicht runzelig. Es musste groß und stark ausgeprägt sein, wie eigentlich alles an ihr, damit man so viel davon zu sehen bekam, auch wenn das Stückchen Stoff natürlich sehr schmal war.
    
    Und tatsächlich sah ich kleine Fältchen, die rings herum, strahlenförmig, bis zu ihrem engen Loch zusammenlaufen mussten, welches selbst noch unter dem Stoff verborgen lag. Jedoch zeichnete sich deutlich die Auswölbung des Schließmuskels ab und verriet, dass das Loch nicht perfekt kreisrund, sondern eher geschlitzt von oben nach unten verlaufen musste. Es erinnerte an einen Kussmund.
    
    „Was für ein geiles Fickloch! Wie zum Absahnen geschaffen!" dachte ich, während mir fast der Sack platzte.
    
    Der Moment dauerte nur Sekunden aber kam mir vor wie 10 Minuten.
    
    „Dass du mir ja nicht auf ...