Vom Hetero zum Pussyboy - 2-
Datum: 23.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Reif
Autor: subbi42
... nicht, du würdest mich ja zweiteilen mit deinem Monster, obwohl ich ihn ja sehr geil finde.“
Ich streichelte mit meiner kleinen Hand sein fettes Teil das sich aber ungewöhnlich anfühlte, denn seine Haut war wie Samt und sehr, sehr weich. Otto stöhnte wohlig, fasste mit seiner Pranke mein Genital, presste es kurz und schmerzhaft zusammen. Ich schrie erschrocken auf. Er lachte, ließ mich wieder los.
„Keine Sorge, wir werden alles sehr behutsam anfangen. Kurt wird dich als Erster bekommen, nachdem wir dein Fötzchen vorbereitet haben, danach werde ich dich auf meinen Superschwanz trainieren. Eines verspreche ich dir: Ja, der Anfang wird mehr oder weniger schmerzen aber danach wirst du süchtig sein auf unsere Schwänze, dann bist du unser allzeit fickbereites süßes Schwanzmädchen, dein Pimmelchen wird deine Klitoris werden und dein enges geiles Fickloch ist dann deine Boypussy.“
Das musste ich erst alles einmal verarbeiten. Ich lehnte mich entspannt im Sitz zurück, öffnete einladend meine Schenkel, überließ mich den Händen meiner beiden perversen Verführer die meine Klitoris (habe ich das wirklich gerade gedacht und geschrieben?) zärtlich streichelten, während ich ihre so unterschiedlichen aber dennoch sehr geilen Schwänze sanft wichste und schloss die Augen.
Vor meinem geistigen Auge sah ich mich da liegen, Schenkel weit geöffnet, sah abwechselnd Kurts langen und Ottos fetten Schwanz in meine Arschfotze rammen, sehnte ich mich in diesem Moment danach, es ...
... endlich wirklich zu erleben und dabei entfuhr mir unwillkürlich ein bedeutsamer Satz:“ Fickt mich endlich ihr perversen, geilen, süßen, alten Kerle.“
Wie auf Kommando kam die Antwort der beiden fast im Chor:
“Keine Sorge du versaute geile Schlampe, du wirst in deine Arschfotze gefickt werden bis sie glüht und dann mit unserem Sperma bis zum Überlaufen gefüllt, das versprechen wir dir.“
„Ich kann es kaum erwarten,“ war meine Antwort,“ ich bin so geil wie noch nie in meinem Leben, im Moment dürft ihr alles mit mir machen, ich liebe euch beide, ich liebe euch, ich bin verrückt nach euren geilen Schwänzen, ich möchte dass ihr mich zu eurer Hure macht.“ Und beide lachten sehr sehr zufrieden.
Wir hatten inzwischen die Außenbezirke erreicht, fuhren durch ein sehr gutes Wohnviertel. Otto verlangsamte auf einmal die Fahrt, bog in ein Grundstück ein, durchfuhr ein Tor, rollte eine lang geschwungene Auffahrt hoch und hielt vor einer protzigen Villa.
Mit großen Augen sah ich die beiden an.
„Ist das euer Haus, wohnt ihr da drinnen?“
„Ja, das ist unser Haus, es gehört uns und es wird dein neues Zuhause sein, meine süße kleine Paula,“meinte Otto ganz stolz, drückte auf einen Knopf im Armaturenbrett, ein Garagentor schwang auf, er steuerte den schweren Wagen hinein und hinter uns schloss sich das Tor. Das Geräusch war wie ein Signal, verhieß mir Ende und zugleich den Anfang zu einem neuen Leben. In wenigen Stunden hatte sich so wahnsinnig vieles, fast unbegreifliches ...