Vom Hetero zum Pussyboy - 2-
Datum: 23.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Reif
Autor: subbi42
... schaute zu wie sich die beiden auszogen.
In wenigen Augenblicken waren sie genauso splitternackt wie ich selbst. Langsam kamen sie näher und zum ersten Mal konnte ich beide in ihrer nackten Glorie sehen. Ich muss gestehen, es war ein unglaublich geiler Anblick. Zwei Männer, sehr groß und muskulös gebaut, beide dicht behaart am ganzen Körper aber – das gesamte Geschlecht war völlig blank rasiert. Unter den so unterschiedlichen steif geschwollenen Schwänzen, die fast drohend auf mich gerichtet waren, baumelten riesige fetten Hoden, die wie schwere Glocken hin und her schwangen, als sie zu mir aufs Bett kletterten.
Ich merkte wie mir das Wasser im Mund zusammen lief. Irgendwie erfasste mich das Verlangen, diese beiden wunderschönen so bullenhaft wirkenden Schwänze, nein das ganze Geschlechtsteil zu küssen, zu liebkosen, zu lecken, wollte mein Gesicht darin wühlen, ihren männlichen Geruch wahrnehmen und wusste, dass ich davon nie mehr loskommen würde, nein loskommen wollte.
Ich richtete mich auf, begab mich wie eine läufige Hündin auf alle Viere in die Fickstellung, reckte meinen Po verlangend in die Höhe und ich glaubte in diesem Moment, mich selbst sogar vor Geilheit winseln zu hören.
„Ihr seid ein so unglaublich geiler Anblick, dass es mir völlig egal ist, wie schmerzhaft mein erster, mein Jungfernfick werden wird, fick mich in meine Arschfotze lieber Kurt und bitte lieber Otto, ich will deinen wunderbaren samtglatten Schwanz in meinem Mund haben.
Macht mit mir ...
... was ihr wollt, fickt mich gnadenlos und hart durch, macht mich zu eurer Hure, zu euren schwulen Schlampe. Ich möchte, dass ihr geilen Hengste mich besteigt wie eine rossige Stute, füllt Fotze und Maul mit eurem geilen Sperma, ich will euch gehören.“
Die beiden waren über mir wie zwei Raubtiere. Kurt spuckte seinen Speichel auf mein erregt zuckendes enges Arschfötzchen, verrieb es, holte außerdem aus einer großen Tube weitere Gleitmittel, schmierte es auf seinen Schwanz und zusätzlich tief in mein Loch.
Dann war er nicht mehr zu halten. Mit einem wilden Schrei setzte er seinen langen Schwanz an mein Loch, rammte ihn rücksichtslos und brutal hinein, überwand meinen Schließmuskel, glitt tiefer, bis er merkte dass ich nicht mehr von seinem Schwanz aufnehmen konnte. Der Schmerz war in diesem Moment so heftig, dfass ich fast besinnungslos wurde.
Zur fast gleichen Zeit hatte Otto seinen dicken Schwanz in meinen Mund geschoben, erstickte alle Schmerzensschreie von mir, wartet aber dann geduldig bis ich wieder bei Sinnen war. Auch Kurt hatte gewartet. Aber ich merkte, dass ich vorne und hinten auf zwei Schwänzen förmlich aufgespießt war wie ein auf einem Grill.
Otto streichelte meinen Kopf:“Geht es mein Schatz, sollen wir weiter machen, du süßes tapferes geiles Mädchen?“
Zustimmend nickte ich heftig, weil ich nicht sprechen konnte durch den dicken Schwanz zwischen meinen Lippen, den ich aber auf keinen Fall loslassen wollte. Otto schob ihn langsam tiefer, bis an meinen ...