Vom Hetero zum Pussyboy - 2- - Sexgeschichten

Vom Hetero zum Pussyboy - 2-

... Rachen. Zugleich spürte ich Kurts Schwanz, der begonnen hatte meine Arschfotze zu ficken. Er tat das ganz behutsam erst, nahm dann aber Fahrt auf als er merkte, dass ich meine Fotze auf seinem Schwanz selbst zu ficken begann. Die Schmerzen liessen sehr rasch nach, machten einem wundervollen, unendlich geilen Gefühl Platz. Welle um Welle wilder Lust begannen meinen Körper zu überfluten, hoben mich empor, trugen mich höher und höher, ich überließ mich ihnen, spürte wie ich langsam dem Höhepunkt entgegen stieg, spitze Schreie enthemmter Geilheit vermeinte ich zu hören. Unsere Körper hatten ihren Takt gefunden, bewegten sich im Gleichklang, Otto fickte meinen Mund, schob seinen fetten Schwanz tief in meinen Rachen, während Kurt zugleich seinen Schwanz gerade zurückzog, wie die Kolben einer Maschine. Es war wahnsinnig lustvoll, supergeil und ein prägendes Erlebnis.

Während wir alle drei gemeinsam unserem Orgasmus entgegen strebten, begann ich zu begreifen, dass ich für immer gefangen sein würde in einer Welt voller wildem, unersättlichem, scham- und hemmungslosen Sex.

Im selben Moment war es soweit. Fast zeitgleich kamen wir zum Höhepunkt. In einem wahnwitzigen Finale, begleitet von enthemmten wilden Schreien, entlud sich unser Sperma, ich auf das Bett, Otto in meinem Mund, Kurt tief in meinen Po hinein, ich spürte die einzelnen Stöße mit denen der heiße Samen in mich schoß, nahm zum ersten Mal in meinem Leben den unverkennbaren Geschmack von Sperma wahr, mit dem leicht faden, etwas bittersüßem Aroma. Ich hatte meine Bestimmung gefunden.

Erschöpft und eng umschlungen schliefen wir direkt danach ein.