Vom Hetero zum Pussyboy - 2- - Sexgeschichten

Vom Hetero zum Pussyboy - 2-

... zugetragen.

Aus mir, einem schüchternen, sexuell völlig unerfahrenen jungen Mann war in weniger als zwei Stunden ein total anderer Mensch geworden, der bereit war sich diesen beiden Menschen völlig auszuliefern, bereit war, ein schamloses hemmungsloses aber auch befreites Dasein zu beginnen. Ohne wenn und aber wollte ich mich ihnen hingeben, egal wie ausgefallen, wie pervers auch immer das war was sie von mir verlangen würden.

Wir stiegen aus dem Auto. Beide nahmen mich in ihre Mitte. Wir

gingen durch die Garage in den angrenzenden Hausflur, kamen in eine Art Empfangshalle, die umrandet war von bodentiefen Spiegeln. Als ich uns darin erblickte, brach aus mir ein schallendes Gelächter hervor. Beide sahen mich verdutzt und fragend an. Ich wies auf die Spiegel und dann begriffen sie, lachten ebenfalls schallend los.

Es war ein verrückter absurder Anblick. Ich splitternackt bis auf das Halsband und die Leine, flankiert von meinen beiden Lovern, die mit aus der Hose heraushängendem Schwänzen aussahen, als wären sie mit Pistolen bewaffnete Polizisten, die einen Gefangenen herein führten.

Otto sah Kurt an:“Das sollten wir nicht vergessen in unser Video mit einzubauen, wenn wir Paula zum ersten Mal unseren Kunden vorstellen. Aber auf jetzt, ab ins Spielzimmer, jetzt meine Liebe werden wir deinen süßen geilen runden Knackarsch, deine Boypussy von Kurt entjungfern lassen und ich werde meinen Schwanz von deiner Maulfotze verwöhnen lassen. Alles andere wird dann morgen ...

... besprochen und geklärt. Nur eines, musst du wissen. Fast alles was in diesem Hause geschieht, soweit es mit Sex zu tun hat, wird gefilmt und Live über das Internet an unsere Mitglieder übertragen. Du wirst also entjungfert und zugleich zum ersten Mal als Pornostar auftreten.

Ich war nur kurz geschockt, merkte aber dann sofort, das der Gedanke, dass vielleicht hunderte oder sogar tausende Menschen in aller Welt zusahen wie ich entjungfert, in Mund und Arsch gefickt wurde, mich noch geiler werden ließ als ich schon war und aus meinem Pimmelchen mein Lustsaft vor Erregung auf den Boden zu tröpfeln begann.

Otto sah es und meinte zu Kurt:“Lass uns gehen, sonst versaut unsere kleine Hure noch den ganzen Fußboden. Ehe ich mich versah, packten beide jeweils eine Pobacke von mir und schoben mich die Treppe hinauf in das Obergeschoss und dort in ein riesiges Zimmer und ich begriff sofort, warum das Spielzimmer hieß, besser aber eigentlich Sexspielzimmer heißen müsste.

Ein riesiges rundes Zimmer. Alle Wände und die gesamte Decke waren mit Spiegelkacheln verkleidet, die uns in vielfacher Form abbildeten und widerspiegelten. In der Mitte des Raumes ein mit rotem Leder verkleidetes rundes Bett. Kurt drückte auf einen Knopf. Versteckte farbige Lampen begannen zu leuchten. Das Bett fing an sich langsam zu drehen. Leise Musik erklang. Der Geruch von schwerem sehr erotischem Parfüm strömte durch den Raum, übte eine fast hypnotische erotisierende Wirkung auf mich aus. Ich kroch aufs Bett ...