1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 05


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byVoluptasNova

    Vorwort
    
    Liebe Leserinnen und Leser,
    
    ich wünsche euch mit dem nun endlich fertiggestellten 5. Teil viel Spaß.
    
    Ich freue mich wie immer auf Feedback!
    
    Voluptas Nova
    
    Küche 9:30 Uhr - Mike
    
    Die Nacht war schnell vorüber gegangen und ich hatte es sehr genossen Melanie so nah bei mir zu haben. Das gemeinsam Erlebte, nicht nur der Sex, sondern auch das Kuscheln, die intimen Gespräche, all das hatte uns näher zueinander gebracht, was mir sehr gefiel.
    
    Melanie war etwas früher aufgestanden und hatte noch Yoga gemacht. Als ich in die Küche kam war sie dabei uns Kaffee zu kochen. Während ich an die Küchenzeile gelehnt ihr dabei zusah, betrachtete ich ihren sexy Po, der nur durch den weißen Spitzen-Slip eingerahmt wurde.
    
    Während meine Blicke auf ihrem Hintern ruhten, machte sich auch schon wieder mein Schwanz bemerkbar. Heiß strömte das Blut in ihn und er drückte gegen die Boxershort.
    
    Meine Gedanken projizierten das Bild unserer verbotenen Lust vor mein geistiges Auge.
    
    Wir hatten nicht nur mit dem Bruder-Schwester-Sex gegen die gesellschaftliche Norm verstoßen, sondern auch mit Analsex ein gewisses Tabu gebrochen, das offenbar in der Gesellschaft noch vorherrschend war. Keine meiner vorigen Partnerinnen hatte sich darauf eingelassen.
    
    „Das ist eklig!" oder „Sowas macht man einfach nicht!" waren die klassischen Argumente, weshalb es von meinen Exfreundinnen abgelehnt wurde.
    
    Umso besonderer war es nun gewesen, diese intime Erfahrung überhaupt und dann ...
    ... auch noch mit meiner eigenen Schwester gemacht zu haben.
    
    „Du denkst schon wieder an Sex, oder?" fragte mich Melanie mit einem Grinsen und riss mich aus meinen Gedanken.
    
    Sie hatte sich zu mir umgedreht, was ich jedoch nicht wahrgenommen hatte, so konzentriert hatte ich ihren Po angestarrt.
    
    „Nein, wieso?" versuchte ich noch unbeholfen auszuweichen und sah an die Decke.
    
    Da machte Melanie einen Schritt auf mich zu, packte unvermittelt mit ihrer Hand zwischen meine Beine und drückte sanft meinen halbharten Schwanz, der sich offenbar durch die Boxershort wieder abgezeichnet hatte.
    
    „Kein Grund zur Scham, Bruderherz," sagte sie süffisant und kam noch näher.
    
    Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und drückte noch etwas fester an meinem besten Stück zu.
    
    Ein leises „Aaah" entfuhr mir.
    
    Doch dabei sollte es nicht bleiben, als Melanie ohne Vorwarnung in die Knie ging, meine Boxershort mit einem Ruck herunter streifte und ihr mein halbsteifer Schwanz entgegen sprang.
    
    Freihändig fing sie ihn mit ihren Lippen ein und ließ in wie von alleine in ihren heißen, feuchten Mund gleiten.
    
    Stück für Stück, ganz langsam nahm sie ihn auf und sah mich dabei von unten mit großen Augen an.
    
    Sie umspielte die Eichel mit ihrer Zunge, nuckelte sanft an meiner Eichel und steckte sich den immer fester werdenden Penis tiefer und tiefer in den Mund.
    
    Er war fast bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwunden, ich hörte sie laut atmen und spürte wie konzentriert sie dabei war ihren ...
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