1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 05


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byVoluptasNova

    ... Würgreflex zu unterdrücken und meinen Penis so weit es ging in sich zu behalten.
    
    Dann packte sie auch noch meine Hoden und drückte zu, woraufhin ich wieder aufstöhnte.
    
    So schnell sie begonnen hatte, so fix war es auch wieder vorbei mit ihrer Liebkosung. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, drückte ihm einen Kuss auf die glitschige Eichel und stand auf.
    
    Nun baumelte mein Penis hart und von ihrem Speichel ganz feucht, nach einer Fortsetzung lechzend vor mir.
    
    „So, Kaffee?" sagte sie herausfordernd und lachte.
    
    „Das ist unfair!" beschwerte ich mich und versuchte einen Schmollmund aufzusetzen.
    
    Melanie drehte sich unbeirrt von mir weg, schnappte sich beide Tassen Kaffee und ging mir voraus in Richtung Wohnzimmer. Ihr runder Po wackelte vor mir hin und her.
    
    Ich konnte es einfach nicht lassen und wollte mich dazu noch revanchieren, weswegen ich ihr mit der Hand zwischen die Pobacken griff und seicht mit dem Mittelfinger über die Schamlippen strich. Die Feuchtigkeit dort bemerkte ich sofort.
    
    „Da ist wohl jemand ein bisschen geil geworden?" fragte ich sie ebenso neckisch.
    
    „Hört auf, du Depp," sagte Melanie, sichtlich genervt, dass sie keine Hand frei hatte um mir einen Klaps zu versetzen.
    
    Wir setzten uns und tranken unseren Kaffee, während wir diskutierten wie wir den Rest des Tages gestalten wollten. Der dauerhafte Regen, das graue, kalte Wetter und geschlossene Geschäfte ließen nichts anderes zu, als es sich drinnen gemütlich zu machen und die Zeit ...
    ... bestmöglich zu vertreiben.
    
    „Wir könnten wieder einen Film schauen, aber keine Ahnung welchen," sagte Melanie gedankenverloren und starrte aus dem Fenster, als ob sie versuchte das Wetter mithilfe ihrer Gedankenkraft zu ändern.
    
    Nach einem Film war mir nicht wirklich, vielmehr nach zwischenmenschlicher Aktivität, gerade seitdem Melanie wieder bei mir mit ihrem Mund zugange gewesen war. Doch vielleicht konnte ich mich nun wirklich revanchieren und damit eine halbwegs Tag-füllende Beschäftigung auslösen.
    
    „Ich könnte dich auch lecken, wenn du willst. So als Dank für deine Einlage vorhin," schlug ich vor.
    
    „Was?" fragte Melanie, offenbar hatte sie meine Äusserung in ihrer Geistesabwesenheit nicht ganz wahrgenommen.
    
    „Naja was willst du bei dem Wetter sonst machen?" fragte ich selbstbewusst.
    
    „Du bist wohl wirklich unersättlich, oder?" fragte sie vorwurfsvoll.
    
    „Naja du hast doch heute morgen wieder angefangen, oder nicht?" begann ich die Diskussion.
    
    Bevor ich eine Antwort erhalten hatte, beschloss ich eine Standpauke zu riskieren und stand auf. Mit einem Schritt hatte ich mich vor Melanie aufgebaut, die im Schneidersitz auf dem Sessel saß. Nun war ich es, der in die Knie ging und ich steckte meine Kopf schnurstracks zwischen ihre Beine.
    
    „Wow halt halt ..." versuchte Melanie noch mich aufzuhalten, aber es war zu spät.
    
    Mit der Hand hatte ich den Stoff ihres Slips zur Seite geschoben und ließ zugleich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab fahren. Ich ...
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