1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 05


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byVoluptasNova

    ... spürte dort wieder die heiße Feuchtigkeit, die pure Lust.
    
    Ihre Erregung war also noch nicht ganz erloschen.
    
    „Aaah!" stöhnte nun Melanie hervor, ließ dabei ihre Beine herabsinken und rutschte etwas näher zu meinem Gesicht, sodass ich noch besser zurecht kam.
    
    Nach ein paar Zügen zwischen den Schamlippen konzentrierte ich mich auf ihren Kitzler und leckte nun hier mit voller Hingabe.
    
    Melanie packte meinen Kopf, presste ihn auf ihre Scham und stöhnte immer heftiger.
    
    Es dauerte nicht lange, bis sie sich dem Höhepunkt näherte, was ich bemerkte, als sie meinen Kopf nun auch mit ihren Oberschenkel regelrecht einklemmte und immer schneller atmete.
    
    Doch das war mein Signal abzubrechen - So wie sie mich hatte hängen lassen, würde sie nun von ihrer eigenen Medizin kosten dürfen.
    
    „Hey was machst du?" sagte sie, als ich mich ihrem Griff entwand und grinsend vor ihr sitzen blieb.
    
    „Echt blöd, oder?" fragte ich sie schadenfroh.
    
    Melanie sah mich zunächst wortlos und ärgerlich an.
    
    „Das willst du also, oder?"
    
    Sie stand auf und näherte sich mir.
    
    Auch ich stand auf und wir standen uns nun wie zwei Boxkämpfer vor ihrem Kampf gegenüber.
    
    Die Luft war von Aggressivität, aber auch Lust geschwängert.
    
    Melanie stierte mir finster in die Augen, doch ich war mir sicher in dem Feuer ihres Blickes auch einen Anflug von Leidenschaft zu erkennen. Damit lag ich richtig, wie sich noch zeigen sollte.
    
    „Was machen wir jetzt? Was ist dein Plan, du Genie?" forderte sie ...
    ... mich heraus.
    
    Ich würdigte ihre Attacke keiner Antwort und ging noch einen Schritt näher auf sie zu. Nur wenige Zentimeter trennten uns, doch wir berührten uns nicht.
    
    Dann packte ich sie, wand all meine Kraft auf und hob sie hoch.
    
    „Hey was soll das werden?" fragte sie mich perplex, ließ sich aber ohne Gegenwehr von mir in Richtung ihres Schlafzimmers tragen, wo ich sie auf das Bett warf.
    
    Ich zog meine Short aus, kniete mich neben sie, woraufhin sie mich überrascht mit leicht geöffnetem Mund ansah. Das nutzte ich zugleich aus.
    
    Sie verstand sofort, als ich meinen Schwanz in die Hand nahm und in ihren Mund stopfte, da sie eifrig drauflos lutschte und auch meine Hoden massierte.
    
    Ich wollte sie jetzt, sofort und dreckig. Ich hatte keine Hemmungen mehr. Alle Tabus hatten wir ja bereits gebrochen, warum sollte ich mich noch zurückhalten. Nun gut, ein letztes Siegel war da noch, das musste ich respektieren. Doch ihr enger Arsch am letzten Tag hatte mich in ihren Bann gezogen und meine Lust nahm wieder Überhand.
    
    „Ich will dich jetzt," stieß ich gierig hervor, woraufhin Melanie nochmals heftiger meinen Schwanz blies.
    
    Dann ließ sie von meine Penis ab, um gleich im Anschluss meine Hoden vorsichtig in ihren Mund zu nehmen und sanft an ihnen zu saugen.
    
    Ich genoss das ausgiebig und begann mit meiner Hand zwischen ihren Beinen zu spielen. Ihre Vagina war wunderbar feucht und heiß. Zu gerne hätte ich sie direkt genommen, meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen gesteckt ...
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