1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 05


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byVoluptasNova

    ... gleiten, meinen Schwanz immer wieder feucht und heiß werden.
    
    Ein paar Minuten hielt ich es so durch, bis ich den Controller weglegen musste und stattdessen ihren Kopf streichelte und leise zu Stöhnen begann.
    
    „Ohhh ja, das ist geil," entwich es mir, was Melanie mit Aufatmen begrüßte.
    
    Ihr heißer Atem umströmte meine Hoden, was sich intensiv und erregend anfühlte. Ihre Zunge ließ sie zeitgleich an meiner Penisspitze kreisen.
    
    Dann nahm sie ihn wieder heraus und wichste den wieder glitschigen Prengel mit der Hand.
    
    „Spritzen darfst du jetzt trotzdem nicht, ich brauche deine Ladung später noch", sagte sie grinsend.
    
    Eigentlich hätte ich mich aufgeregt, da ich es kaum abwarten konnte zu kommen, andererseits war diese Aussage verheißungsvoll.
    
    Melanie stand auf und schlug vor, dass wir uns einen kleinen Snack zubereiten könnten und dann im Anschluss zum nächsten Level übergehen könnten, was ich mit Vorfreude bejahte.
    
    Ein Blowjob war zwar gut, Analsex aber deutlich besser und ich konnte es kaum erwarten mein Sperma in sie zu pumpen.
    
    Ich übernahm die wesentlichen Arbeiten für die zwei Sandwiches, die wir noch essen wollten, da Melanie sich kurz zurückziehen wollte, was ich ohne darüber nachzudenken abnickte. Mit meinen Gedanken war ich sowieso an einem anderen Ort, weshalb es mir nichts ausmachte, dass die Arbeit wiedermal an mir hängen blieb.
    
    Noch bevor ich die letzte Tomate geschnitten hatte, kam Melanie zurück.
    
    „So, fertig!" sagte sie hinter ...
    ... mir.
    
    „Noch nicht ganz, ich muss noch die Tomate schneiden," sagte ich gedankenversunken ohne mich umzudrehen.
    
    „Nicht das Essen, ich du Dummkopf!" erwiderte sie neckisch.
    
    Nun wendete ich mich doch um und kam aus dem Staunen fast nicht mehr heraus.
    
    Melanie hatte sich in Schale geworfen: Ein weißes Negligee, unter dem weiße Spitzenunterwäsche zu sehen war, die meinen Schwanz sofort wieder hart werden ließ. Zudem hatte sie sich etwas geschminkt, mit dunklen Augen und ihre Haare hochgesteckt.
    
    Zu gerne hätte ich sie sofort auf den Esstisch gelegt und sie durchgenommen, so sehr machte mich ihre Erscheinung an.
    
    „Gut so?" fragte sie mich.
    
    „Ja, allerdings," war alles, was ich gebrochen vor Lust herausbrachte und auf sie zu ging.
    
    „Das Essen heben wir uns für später auf, würde ich sagen," fügte ich hinzu und küsste sie.
    
    Melanie erwiderte den Kuss, was ich als Bestätigung verstand.
    
    „Und jetzt? Worauf hast du Lust?" fragte sie mich.
    
    Ich war etwas unsicher und noch bevor ich etwas antworten konnte, sagte sie „Du hast jetzt heute schon so leiden müssen, da du zwei mal nicht zum Schuss gekommen bist, da darfst du jetzt mit mir machen was du willst."
    
    „Was ich will? Alles?" sagte ich ungläubig.
    
    „Ja, bis auf unsere goldene Regel natürlich," bestätigte sie mich.
    
    Ich überlegte kurz und führte sie dann in ihr Zimmer, wo wir vor ihrem Bett zum Halt kamen.
    
    „Nimm meinen Schwanz in den Mund, das war vorhin schon so geil," wünschte ich mir als erstes, was Melanie ...
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