Meine devote Gattin - Teil 2
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
Autor: nurfuermich
... Frau sein....und.. mich .. von dir... ficken... lassen!“
Gesagt getan, die Gattin des Gastes holte einen Umschnalldildo aus einem Kästchen hervor: „Los, du Hure, schnall ihn mir um!!“ Sie entkleidete sich vollständig bis auf ihre hochhakigen Schuhe, erst jetzt sah ich, welch makellosen Körper sie hatte, einen großen, aber festen Busen, einen traumhaften Po und endlos lange, knackige Beine, nicht zu dick und nicht zu dünn, was hätte ich in diesem Augenblick gegeben, um sie zu mindestens berühren zu dürfen, aber ich hing ja völlig fertig mit meinen Armen am Rücken an dieser verfluchten Messingstange an dieser Bar und konnte mit endlos steifem Glied zusehen, welche Show mir nun geboten wurde.
Die Gastgeberin hatte sich von ihrem ersten Höhepunkt schon wieder so weit erholt, dass sie in der Lage war, ihrer Gespielen mit gespielter Unterwürfigkeit den schwarzen Latexdildo umzuschnallen, dabei bekam sie als Dank eine richtige Ohrfeige, begleitet von der Aufforderung: „Zieh dich aus, du Schlampe und leg dich auf die Couch, ich werde dich jetzt ficken, wie es nur eine andere Frau kann, vergiß aber nicht deine Beine ordentlich zu spreizen beim Niederlegen, ich will sehen, wie geil du auf meinen Schwanz bist!!“
Die Gastgeberin eilte folgsam in die Raummitte zur Couch zurück, riss sich ihre Kleider vom Leib und legte sich splitternackt darauf, dabei aber nicht vergessend ihre dampfende Möse durch weit gespreizte Schenkel zu präsentieren. Sie zeigte sich so fickbereit, wie ...
... sich ein Mann eine Frau nur wünschen kann, dabei stöhnte sie: „Komm, mach mich endlich zu deiner Hure, fick mich durch, ich lass alles mit mir geschehen, nur fang bitte endlich an!“ Dabei spielte sie mit ihren Fingern an ihrer tropfnassen Spalte herum.
„Hände über den Kopf“, kam sofort das Kommando, „wer hat dir erlaubt, an dir herum zu spielen?“
Nur widerwillig kam die Liegende diesem Befehl nach und streckte ihre Hände über ihren Kopf aus, wobei ihr Becken vor Verlangen und nach einem Schwanz lechzend rotierte.
Erst jetzt bekam sie von ihrer Freundin den Dildo eingeführt. Zuerst wurde sie ganz langsam gestoßen, aber der Takt nahm immer mehr zu. Unter keuchenden Aufforderungen der Gefickten „Ja... weiter..bitte..weiter...... ja... genau so....!“ legten sie vor meinen Augen eine Nummer hin, die jedem Brautpaar zur Ehre gereicht hätte. Nach wenigen Minuten sanken sie völlig erschöpft, aber durchaus befriedigt, auf dem Boden nieder, mir quoll bereits mein Saft alleine aus dem Schwanz, ich konnte gar nicht anders.
Plötzlich hörte ich von oben die Stimme des Chefs meiner Frau: “Bring die schwule Sau rauf zu uns, er soll sehen, was wir mit seiner Exfrau machen!“
Da erschien der schwarze Diener und befreite meine Hände von den Handschellen, legte mir aber dafür ein Hundehalsband um und zog mich über die Treppe nach oben. Mein Widerstand war schon lange gebrochen und außerdem wollte ich sehen, wie es meiner geliebten Karoline inzwischen ergangen war, also folgte ich ...