Meine devote Gattin - Teil 2
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
Autor: nurfuermich
... widerstandslos. Am Flur hörte ich schon das Stöhnen und Jammern meiner Gattin. Ich wurde durch eine große Flügeltür gestoßen, die in ein riesiges Schlafzimmer führte, in dessen Mitte ein gewaltig großes Bett stand. Mit den übrigen Möbeln hatte ich keine Zeit mich zu beschäftigen, denn was ich sah, verschlug mir den Atem.
Meine holde Frau lag zwischen den beiden Männern und stöhnte und schrie jämmerlich. Sie hatten sie seitlich gedreht und ihr einen Schwanz in die Möse gesteckt und der andere vögelte ihren Arsch. Aber den Tönen nach zu urteilen, war ihr diese Bearbeitung alles andere als unangenehm, während sie von vorne und hinten von hart stoßenden Schwänzen behämmert wurde, schrie sie nur, „mehr, ..bitte macht weiter.., fickt mich, ich bin eure Sklavin, jaaaa.. bitte... jaaaa.,.. gebt es mir.. ich habs nicht... anders verdient.. macht mich ... zu eurer Sau.. eure Schwänze sind toll..“ Sie hatte total rote Wangen und ihre Augen waren geschlossen, sie konnte also nicht sehen, dass ich völlig erstarrt zwei Meter von ihr entfernt stand, komplett unfähig irgend etwas zu unternehmen. Die beiden Männer hatten mich bereits bemerkt, was sie anscheinend noch mehr anfeuerte, die Hure in ihrer Mitte mit ihren Schwänzen fertig zu machen und andererseits, mich mit Worten zu demütigen: „Siehst du, was wir aus deinem süßen Frauchen gemacht haben? Eine endlose geile Fickstute, die gar nicht von uns genug haben kann, bei dir war sie sicher nicht so gut in Fahrt, du ...
... Schlappschwanz!“
Jetzt öffnete Karoline ihre Augen und wollte kurz innehalten: „Nein, sieh nicht zu! Bitte geh wieder!“ Aber ihre zwei Hengste trieben sie weiter an. „Sag ihm, wie gut wir sind, oder hast du dein Versprechen vergessen? Du gehörst jetzt uns und bist unsere Frau!“
„Bind ihm ans Bett, er soll sehen, wie wir sie glücklich machen und dass sie uns noch sehr sehr dankbar dafür ist!“
Der Schwarze band die Leine an meinem an einen der vier Holzpfosten, die das Bett umrahmten, ich mußte nun vor dem Bett knien, um von dem Lederband nicht erwürgt zu werden. Meine Oberarme wurden mir am Rücken zusammen gebunden. Ich kauerte also völlig verzweifelt vor der Lustwiese, wo es meine Frau von zwei Hurenböcken gerade richtig besorgt bekam.
An ihren spitzen Schreien merkte ich, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, aber wie auf Kommando hörten plötzlich ihre beiden Beschäler auf, sie zu ficken, sie zogen ihre Schwänze heraus. Hysterisch schreiend und keuchend warf sich meine Holde herum und schrie: „Bitte hört jetzt nicht auf, macht weiter ihre Schweine, bitte, ich tu alles, was ihr wollt, aber fickt mich zu Ende!“
„Hörst du was deine Hure will? Sie bettelt um unsere Speere, während du vor uns kniest, du Sklave, sie scheißt auf dich, sie will nur noch von uns angebohrt werden!“
Mit diesen Worten drehte er meine lüstern zappelnde Frau auf den Bauch, so dass sie mit ihrem Gesicht nur wenige Zentimeter vor meinem lag:“ Blick ihm genau in die Augen, wenn ich es dir besorge, er soll ...